Das Amulett

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carl
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Beitragvon carl » 16.09.2010, 20:03

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Zuletzt geändert von carl am 04.02.2011, 18:42, insgesamt 6-mal geändert.

Sam

Beitragvon Sam » 24.09.2010, 16:11

Hallo Carl,

entschuldige bitte, dass ich mich erst jetzt wieder melde, aber ich habe einige Zeit gebraucht, um mir darüber klar zu werden, warum mir der Schluß immer noch nicht gefällt.

Du hast ja in deiner Erwiderung auf die Kommentare beschrieben, um was es dir in dem Text geht. Am Anfang steht ein Konflikt, der zwei Wirklichkeiten entstehen lässt und der Leser wird zwischen beiden hin und her geworfen, so wie auch der Protagonist. Am Ende sollten die beiden Wirklichkeiten wieder zu einer verschmelzen.
Dabei gehst du von der Prämisse aus, dass es eine echte Realität (das an-und-für-sich-Seiende) gibt, die sich von der subjektiv gesehen Wirklichkeit unterscheiden kann. Das Problem ist nur, das an-und-für-sich-Seiende ist ein abstrakter Begriff, der über dem steht, was wir tatsächlich wahrnehmen. Kein Mensch lebt in dieser Realität, sondern nur in seiner subjektiven Wirklichkeit, die für ihn die Realität ist. Auf das an-und-für-sich-Seiende hat der Mensch keinen Zugriff, im Gegensatz zur subjektiven Wirklichkeit. Hier stehen viele Möglichkeiten offen, die bewusst oder unbewusst die Wahrnehmung verändern können. Der Konflikt Realität und subjektive Wirklichkeit ist nur ein scheinbarer, da er objektiv nur von außen beobachtet werden kann. In der Literatur sorgt für diesen Außenblick meist ein auktorialer Erzähler. Dagegen steht das viel zeitgenössischere perspektivische Beschreiben, wie du es auch für deinen Text gewählt hast. D.h. der Autor verzichtet auf die Realität und beschreibt nur die subjektive Wirklichkeit. Du gehst noch einen Schritt weiter und spaltest diese Wirklichkeit auf. Es entsteht ein Konflikt zwischen zwei Wirklichkeiten (nicht der zwischen Realität und Wirklichkeit), der, wenn überhaupt, nur auf der subjektiven Ebene gelöst werden kann.
Das von dir erwähnte Gedankenspiel über die Dialogfähigkeit von Wirklichkeit und Realität erkenne ich also in dem Text aus obigen Gründen nicht, denn der Schluss ist genauso glaubwürdig, wie alles andere vorher auch. Was nicht schlimm wäre, wollte einem der Text nicht weiß machen, dass dem genauso ist. Der Schluss suggeriert Realität. Einmal inhaltlich, weil er den tief in uns sitzenden Wunsch nach Versöhnung mit der Welt bedient, aber auch in seinem Aufbau. Denn er ist in den optisch als Wirklichkeitssequenzen markierten Passagen der einzige Absatz, der mit einem richtigen Dialog aufwartet. Ansonsten spricht nur Assana (die ja auch eine Traumgestalt sein könnte).

Um der Zusammenführung von Realität und subjektiver Wirklichkeit willen, wird am Schluss die perspektivische Struktur des Textes sozusagen von Innen aufgebrochen, was aber für mich mehr dem Esoterischen, als dem Psychologischen zuzuschreiben ist, wodurch diese beiden Aspekte des Textes am Ende aus dem Gleichgewicht kommen.


Gruß

Sam

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leonie
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Beitragvon leonie » 26.09.2010, 13:10

Lieber carl,

in diesem Text zeigt sich Dein Erzählvermögen, Deine Phantasie und Deine gestalterische Kraft. Das ist seine große Stärke.
Seine Schwäche ist immer noch der Schluss. Du willst ein positives Ende, schreibst Du. Aber es bleibt auch nach der Änderung der Verdacht, dass die Geschichte letztlich einen missionarischen Impuls geben will. Und ich glaube, es ist logisch, dass der mündige Leser sich dagegen wehrt und dann rückwirkend sozusagen die ganze Geschichte vorher instrumentalisiert wirkt, auf den Schluss hin geschrieben. Man fühlt sich dann ein wenig veräppelt. Und das ist schade.
Es ist sicherlich nicht abzustreiten, dass es "Spontanheilungen" gibt. Was da genau geschehen ist, unterliegt aber doch immer der subjektiven Interpretation von Wirklichkeit. Es scheint so, als wollest Du das mit dem Text ein wenig unterlaufen.
(Ich glaube, das ist dadurch verstärkt, dass Du es vorher eben so verwirrend offen hältst und das gerade auch den Lesegenuss und die Spannung steigert...eigentlich "schreit" die Geschichte dadurch nach einem offenen Schluss, der dem Leser Spielraum für eigene Gedanken lässt, meine ich)


Lieber Sam,

ich muss einfach mal loswerden, wie beeindruckt ich von Deinen Stellungnahmen und Analysen in diesem Faden bin. Ist fürs Tüpfelchen notiert!


Liebe Grüße

leonie

carl
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Beitragvon carl » 26.09.2010, 15:03

Hallo ihr Lieben,

zuerst mal ganz herzlichen Dank für das aufmerksame und engagierte Lesen!
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass meine Geschichten zu kompliziert sind (wurde ja auch schon in diesem Faden angemerkt) und selbst professionelle Leser (z.B. meine Agentin) kriegen nicht immer mit, worum es geht.
Nun, dazu sind wir in diesem Forum ja da.
Aber es ist eben auch keine Selbstverständlichkeit! (muss ja mal gesagt werden)

Mich freut, dass euch die geschichte in Bann zieht.
Um so mehr bestürzt es mich, dass ihr das Ende unisono Scheiße findet.
Mein Problem ist bloß: ihr tut es alle aus unterschiedlichen Gründen.
Der eine Leser möchte nicht, dass es ein gutes Ende nimmt (etwas verkürzt ausgedrückt).
Dem andern ist das Ende egal, er möchte nicht dazu genötigt werden, eine Deutungsvariante als bare Münze zu nehmen.
Der Dritte will nicht, dass die Geschichte überhaupt ein Ende hat.

Machen wir es doch so, wie Gabriella vorschlägt: damit kann ich gut leben!

LG, Carl

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leonie
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Beitragvon leonie » 26.09.2010, 16:09

(o.T:Lieber Carl,

sagst Du Bescheid, wenn Dein Buch erscheint und wo man es bekommt? Ich wäre gespannt drauf...

Liebe Grüße

leonie)

Sam

Beitragvon Sam » 27.09.2010, 17:22

Hallo Carl,

nun, Scheiße ist vielleicht ein doch zu hartes Wort.

Es versteht sich wahrscheinlich von selbst, dass mir dieses Ende nun besser gefällt, wobei es Schade ist, dass man nicht so einen innerlichen Rewind-Knopf hat und die ganze Geschichte nun nochmals so lesen kann, als wäre es das erste Mal.

Auf der anderen Seite: Hättest du es gleich so geschrieben, dann wäre es vielleicht gar nicht zu dieser (für mich zumindest) sehr spannenden und ja auch z.T. textübergreifenden Diskussion gekommen.

Unabhängig vom Ende ist und bleibt es für mich ein beeindruckend guter Text.


Hallo Leonie,

vielen Dank!


Gruß

Sam

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Lisa
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Beitragvon Lisa » 09.10.2010, 21:51

Lieber Carl,

vielleicht ganz gut, dass ich den Text erst mit dem neuen Ende gelesen habe (weil ichs vorher nicht geschafft habe), dann ist es ein frischer Eindruck.
Davon ab, dass ich diesen ganzen Faden sehr genossen habe, also allem voran natürlich den Text ,

(der so gekonnt und detailgespickt erzählt ist, dass ich schon manchmal fast aussteigen will, weil ich eher eine bin, die sich treiben lässt und wenn Genauigkeit aufkommt, merkt, wie wenig Übung sie in diesem Muster hat .-), aber eben nur fast, da ich so langsam meine hinter die carl-texte zu steigen und zu merken, dass sie eigentlich oft sehr klar und eindeutig, ja oft klassisch oder von klassischen Fragen motiviert sind und dass die Requisite sich durch ihre Ausführlichkeit und ihre Vielschichtigkeit eigentlich nur über ihren Requisiten erhebt, weil es nötig ist, eine "neue" (das heißt dir nahe/mögliche) Form (die viel Spiel, viel Geisspiel benötigt) zu finden, weil es sonst eben schon nur schon begangene Wege gibt (das meine ich auch herauszulesen: dass du eigentlich nicht glaubst, dass es etwas neues zu entdecken gibt, und doch neugierig bist, was dir Energie liefert und dann entsteht ein Spiel und dieses Spiel ist eben das, was das eigene Einschlagen nicht zu einem toten Einschlagen macht))

aber auch die Kommentare und Überlegungen von allen Seiten fand ich toll. Um nicht nochmal neu anzusetzen möchte ich zwei Stellen von Sam zitieren:

Der Leser jedenfalls steht nicht wirklich auf festen Boden, was die Geschichte betrifft, auch wenn ihm dessen optische Aufmachung dies suggeriert. Als Beweis dafür kann man auch das Amulett selber anführen, welches ja Titelgebend eine Hauptrolle spielt. Es wird von Sylvie gefunden, aber die Übergabe von Mutter an den Sohn erfolgt in einer Traumsequenz. Ebenfalls in einer solchen Passage bemerkt es der Protag zum ersten Mal. Und erst im Laufe der Geschichte bekommt das Amulett ein "Gesicht" (einer der vielen wirklich gekonnten Kleinigkeiten im Aufbau des Textes). Ein Löwengesicht, was den Alten vom Berg mit dem Amulett verschmelzen lässt.


So habe ich es auch gelesen und wenn du es mit einem noch irgendwo offenem Leser zu tun hast, wird er die Irritation, die aus dieser Art zu erzählen entsteht, zu schätzen wissen (zumindest sich unterbewusst nicht davon lösen können). Für mich arbeitet der Text eigentlich ähnlich wie das, was dem Protagonisten (unter anderem / auf einer Erzählebene) geschieht: so fest wie der Protagonist in die Erde eingegraben wird, dass ihm nur noch Nase und Augen bleiben, ganz fest, so flattrig wiederum hängt der Text den leser in die Luft, bis er Auge und regelmäßiges Atmen verliert (man erlebt sich selbst als Luftgeist).

Du sagst, du möchtest eine Geschichte mit guten Ende. Finde ich hier (auch wenn ich gegenteiliges genauso, aber eben wirklich genauso spannend fände) schön und passend. Trotzdem stimme ich der Kritik zum Ende zu (aus den Gründen, die Sam und Yorick genannt haben), mal zusammengekürzt auf:

Um der Zusammenführung von Realität und subjektiver Wirklichkeit willen, wird am Schluss die perspektivische Struktur des Textes sozusagen von Innen aufgebrochen, was aber für mich mehr dem Esoterischen, als dem Psychologischen zuzuschreiben ist, wodurch diese beiden Aspekte des Textes am Ende aus dem Gleichgewicht kommen.


Ja.

Ich empfinde das bei dem aktuellen Schluss fast auch noch ein bisschen (hab mir die anderen erst danach durchgelesen). Und ich glaube, noch freier und trotz "gutendig" würde es trotzdem, wenn du die Schlusszene allgemeiner halten würdest und gar nicht auf Sylvia und Walter eingehen würdest und auch nicht so explizit beschreiben würdest, dass er glücklich ist.
Denn es kommt ja auf die Verfassung des Protagonisten an. Und die ist durch die "Verwandlung" des Amuletts genügend durchkomponiert um als "gerettet" gewertet zu werden, für mich jedenfalls. Denn die Entwicklung des Amuletts ist eigentlich das einzige, was sich durch alles Schwanken, Negieren, Verwerfen, Beschuldigen und dergleichen der verschiedenen Ebenen chronologisch und einwegig vollzieht. Und dieser Eindruck bleibt ganz fest. Und du hast es auch geschafft, dass man da sehr drauf achtet beim Lesen (nicht zuletzt deshalb sicher der Titel).

Gut, vielleicht brauchst du trotzdem das Eingehen auf die zum Leben erweckten Ebenen, vielleicht ist es auch aus Gründen der Ironie (die ja auch da ist oder muss man das bei dir anders nennen?) wichtig, ihn wieder zu plazieren, (bedeutet gutes Ende zugleich ein schlechtes Ende?), aber dann wäre auch klar, was du vom Leser hältst...der brauch dann auch so ein Ende? Aber da bin ich zu unsicher, was du für ein Spieler bist...mal schauen :-)

liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.

carl
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Beitragvon carl » 12.10.2010, 17:42

Liebe Lisa,

Dank für deinen Kommentar! Ich habe ihn noch nicht ganz verstanden... ;-)
Antwort dauert noch ein Moment!

Lieber Sam, Antwort unter "Pig"

Lieb Leonie, nach einer (Email-) Zusage hat der Verleger einen Rückzug gemacht... schade, aber mal sehen!

LG, Carl

carl
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Beitragvon carl » 15.10.2010, 12:07

Liebe Lisa,

ich denke, mit diesen Überlegungen triffst du den Punkt (Fragezeichen von mir):
Lisa hat geschrieben:... da ich so langsam meine hinter die carl-texte zu steigen und zu merken, dass sie eigentlich oft sehr klar und eindeutig, ja oft klassisch oder von klassischen Fragen motiviert sind und dass die Requisite sich durch ihre Ausführlichkeit und ihre Vielschichtigkeit eigentlich nur über ihren Requisiten(?) erhebt, weil es nötig ist, eine "neue" (das heißt dir nahe/mögliche) Form (die viel Spiel, viel Geisspiel(?) benötigt) zu finden, weil es sonst eben schon nur schon begangene Wege gibt (das meine ich auch herauszulesen: dass du eigentlich nicht glaubst, dass es etwas neues zu entdecken gibt, und doch neugierig bist, was dir Energie liefert und dann entsteht ein Spiel und dieses Spiel ist eben das, was das eigene Einschlagen nicht zu einem toten Einschlagen macht))


Ich bin tatsächlich so eine Art Dinosaurier, der an dan klassischen Fragen intressiert ist und den klassischen Formen (deshalb verfolge ich auch Ferdis Experimente mit großem Gewinn).
Für mich ist "Text" seiner Wortbedeutung nach immer noch ein Gewebe, und eine Geschichte hat einen Helden (ob tragisch oder komisch) einen Anfang, eine kontingente Entwicklung und ein Ende.
Wobei "Kontingenz" wieder erklärungsbedürftig ist: einer der Wortbedeutungen ist "zusammenhängend", nur scheinbar zufällig im Hinblick auf eine übergeordnete Notwendigkeit.
Mit der Dekonstruktion einer Geschichte habe ich nicht viel am Hut.
Für wirklich halte ich aber nicht die Geschichte oder was in ihr erzählt wird, sondern was zwischen den Zeilen des Gewebes steht.
Das allerdings kann ich als Autor oder auch als Leser nicht genau ins Visier nehmen.
Es ist nicht anders aussprechbar als in einer Text-Verkeidung. Oder Text-Einkeidung. Eine Dekostruktion wäre sowas wie Vivisektion (falls man den Text noch als lebendig erfährt, und das nehme ich als Kompliment).
Ähnlich mit Gedichten: die Form ist für mich das Knochengerüst. Jetzt intressiert mich, wie sich das "Thema" in diesem Gerüst bewegt. Ich bin ja nicht per se am Knochengerüst einer schönen Frau interessiert, sondern an ihren Bewegungen. Die funktionieren aber ohne Knochen nicht.
Ich versuche also, meinen Texten einen Sinn zu geben. Nein, falsch: Die Texte sind Ausdruck der Suche nach einem Sinn hinter dem Thema. Der Sinn ist also nicht objektiv vorhanden, er wird aber auch nicht subjektiv gesetzt: weil er die Wahrnehmung verändert, und veränderte Wahrnehmumg ein anderes Subjekt ergibt (also schloss er messerscharf, dass das Subjekt nicht Urheber von Sinn sein kann).
Der offensichtliche Sinn meiner Texte trügt deshalb bisweilen: ich versuche die Texte so labil aufzustellen, dass der Leser sie im Akt des Lesens leicht in eine Deutungsebene werfen kann, die er mitbringt.
Ich bin da nicht sehr missionarisch, Leonie.
Beispielsweise das Eingraben: ich habe 40-tägige Einkehren gemacht mit Fasten, konsequentem Schweigen und 8 bis 12 Stunden Meditation. Sitzen, um genau zu sein. Ich kenne auch die Euphorie nach so einer Rosskur: man fühlt sich als neuer Mensch! Als ich von einer Schamanischen Praxis las, Leute bis zur Nasenspitze einzugraben, wusste ich sofort, was hier das Remedium ist:
Stille als ein sich-selbst-ausgeliefert-sein ist eines der wirkungsvollsten Psychopharmaka. Allerdings mit völlig unberechenbaren Auswirkungen...
Mindestens zwei der Leser von "Amulett" haben diesbezüglich aber keine Vorstellung und haben den Effekt sofort in die unterste Eso-Schublade projiziert. Was ja kein Problem ist, nur die Balance des Textes verändert.

Soviel erstmal..
LG, Carl

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Beitragvon leonie » 15.10.2010, 23:51

carl hat geschrieben:Lieb Leonie, nach einer (Email-) Zusage hat der Verleger einen Rückzug gemacht... schade, aber mal sehen!


schade, es hätte mein erster Sci-Fi werden können...

LG leo


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