Hawaii

Bereich für Erzähl- und Sachprosa, also etwa Kurzgeschichten, Erzählungen, Romankapitel, Essays, Kritiken, Artikel, Glossen, Kolumnen, Satiren, Phantastisches oder Fabeln
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Werner
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Beitragvon Werner » 30.05.2015, 22:49

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birke
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Beitragvon birke » 01.06.2015, 13:03

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tu etwas mond an das, was du schreibst. (jules renard)

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Mnemosyne
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Beitragvon Mnemosyne » 01.06.2015, 15:01

Hier wird, wie ich den Text verstehe, die Beunruhigung angesichts der Größe der Natur (vielleicht der Versuch, seinen Platz darin zu finden) kontrastiert mit der pragmatischen angesichts des nächsten menschlichen Unglücks. Falls der Text zu dieser Perspektivverschiebung rät, stimme ich seiner Botschaft zwar nicht zu - beide Stimmungen sind m.E. verschieden, für sich wesentlich und vielleicht auch aufeinander angewiesen - sie ist aber gekonnt dargestellt.
Du scheinst - mit Ausnahme von "Mitteleuropa" - die englischen Regeln für Groß- und Kleinschreibung zu benutzen. Warum?

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Lisa
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Beitragvon Lisa » 01.06.2015, 20:53

Hallo Werner,

die Groß- und Kleinschreibung wundert mich auch, aber ansonsten hat der Text für mich schon einen feinen Ton, mir gefallen die Bilder, die beiden Freunde, die verschieden sind, aber beieinander und das Wenden der Perspektiven, das in dieser glaubhaften Freundschaft, nicht leer, sondern gehaltvoll erscheint - um esmit dem Text zu sagen: es schwingt etwas Universelles und etwas ganz einfaches mit und das mag ich.

Liebe Grüße
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.

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Werner
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Beitragvon Werner » 09.07.2015, 11:42

nicht englisch, sondern auch italienisch, französisch, spanisch usw. die rechtschreibregeln ... danke sehr euch allen, werner


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