[ohne Titel]

[Amanita]

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[Mucki]

Hallo Amanita,

hier stehe ich etwas rätselnd vor deinen Zeilen. Ich verstehe den Kontext zwischen den Roulettebegriffen und dem eigentlichen Thema hier nicht.
Ich hoffe auf erhellende Kommentare. ,-)

Liebe Grüße
Gabi

[Amanita]

Das "eigentliche Thema" ist eine ganz spezielle, fixierte Sicht auf die Farben Rot und Schwarz.

[Mucki]

Du meinst, aus malerischer, also künstlerischer Sicht?

[Amanita]

Nein, eben überhaupt nicht, sondern als Farben des Verlierens.

[Klimperer]

Wendugen wie "abgegraste grüne Wiese" lassen an einen Spieltisch denken.

Die Zahlen könnten auch die Jahreszahlen sein, das einschleichende Alter.

Obwohl hier andere Farben vorkommen, ich glaube, die Autorin denkt auch an das Blaue unseres Salons.

[Amanita]

Hallo Klimperer,

ja, das klingt alles gut. Die anderen Farben wie das Blau könnten indirekt "eingebaut" sein, ja, warum nicht. Das Grün ist das das Spieltisches, ganz richtig. Auch stimmt, dass es in einem Herüberschauen vom Spieltisch ins "Leben", ins Leben als Verlierer, endet. Ich hab's aber (hoffentlich) so offen gelassen, dass noch ein Beidrehen möglich ist, dass es nicht unbedingt um Spielsucht geht.