Sterben müssen wir unterkalt
alle Meere aushaltend
und fürchten uns doch
in allen Zwischenspielen.
Flutend hell strahlen wir,
unser Atem weht wund.
Wohin tragen uns die Bäume,
große Brüder vor dem Himmel,
wohin winkt uns Gottes Blick?
Unterkalt
im grunde, juli, bin ich ein freund von vielen bildern in gedichten, die unabhängig von einander sind. aber du machst es mir zumindest etwas schwer. weil du vermeindlich das meerbild über die hälfte des textes nimmst und dann plötzlich: atem, bäume, himmel.....und gotteswinkblick.
und.....manche wortschöpfungen haben ja was. aber "unterkalt" finde ich ziemlich nichtssagend.
das finde ich zu viel und zu unsortiert.
meiner meinung nach........
beste grüße: niko
und.....manche wortschöpfungen haben ja was. aber "unterkalt" finde ich ziemlich nichtssagend.
das finde ich zu viel und zu unsortiert.
meiner meinung nach........
beste grüße: niko
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