Wie viele Adjektive
verträgt das Geld?
Geld, nicht Gelder.
Wie viele Adjektive
verträgt die Zeit?
Zeit, nicht Zeiten.
Ob nicht Geld doch
die Quintessenz
von Zeit ist?
Raum und Zeit (6)
Danke, Klara, für deine Rückmeldung.
Ich lese momentan ein Buch mit dem Titel: Martin Heidegger: Sein und Zeit.
Es ist eine Einführung in Heideggers Werk, mit Beiträgen von 15 zeitgenössischen Philosophen.
Auch so, sehr schwer für mich zu verstehen, bei manchen Absätzen gar nichts ... Aber ich lese weiter und werde das Buch wieder lesen.
Bekanntlich hat Heidegger sich sehr für Hölderlin interessiert, vielleicht wegen der Intuition, die auch bei ihm eine große Rolle spielte.
Sehr schön und ansprechend und, intuitiv, sehr wahr, glaube ich, was du schreibst.
Eine interessante Frage: "Ob das Wesen der Worte vielleicht durch Zeit und Raum trägt?
Intuitiv würde ich sagen: Ja!
Denn, letztendlich, es ist durch Worte dass wir als Menschen weiter existieren.
Wobei man zwischen mündlichen und schriftllichen Worten unterscheiden müsste.
Natürlich kommunizieren wir auch durch Gestik und so weiter, das sind aber momentane, flüchtige, verflüchtigende Augenblicke.
Erst durch das Wort wird der Gedanke möglich. Und, vielleicht, bleibend.
Wie du siehst, ich fange schon an, wie die Schüler Heideggers zu schreiben ...
Liebe Grüße
Carlos
Ich lese momentan ein Buch mit dem Titel: Martin Heidegger: Sein und Zeit.
Es ist eine Einführung in Heideggers Werk, mit Beiträgen von 15 zeitgenössischen Philosophen.
Auch so, sehr schwer für mich zu verstehen, bei manchen Absätzen gar nichts ... Aber ich lese weiter und werde das Buch wieder lesen.
Bekanntlich hat Heidegger sich sehr für Hölderlin interessiert, vielleicht wegen der Intuition, die auch bei ihm eine große Rolle spielte.
Sehr schön und ansprechend und, intuitiv, sehr wahr, glaube ich, was du schreibst.
Eine interessante Frage: "Ob das Wesen der Worte vielleicht durch Zeit und Raum trägt?
Intuitiv würde ich sagen: Ja!
Denn, letztendlich, es ist durch Worte dass wir als Menschen weiter existieren.
Wobei man zwischen mündlichen und schriftllichen Worten unterscheiden müsste.
Natürlich kommunizieren wir auch durch Gestik und so weiter, das sind aber momentane, flüchtige, verflüchtigende Augenblicke.
Erst durch das Wort wird der Gedanke möglich. Und, vielleicht, bleibend.
Wie du siehst, ich fange schon an, wie die Schüler Heideggers zu schreiben ...
Liebe Grüße
Carlos
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 6 Gäste