Prosalog

Hier ist Raum für gemeinsame unkommentierte Textfolgen
Nifl
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Beitragvon Nifl » 23.07.2007, 18:09

Bild
Foto A.P. Sandor et moi


Prosafluss - Geheime Nachrichten - Flüsterpost - Prosapool - ungebunden - verbunden - Prosadialog - Prosakette - Prosa rhei - ungebunden - verbunden - Prosa - Blitzlichter - Prosalog - Wort zu Wort Beatmung - Prosafolge - ungebunden - verbunden


Hier handelt es sich um einen Faden, in dem ihr euch prosaisch zurücklehnen könnt. Lasst euren Gedanken freien Lauf. Erzählt von euren Träumen, eurem Ärger, euren Problemen, euren Sehnsüchten, euren Beobachtungen, euren Wünschen, euren Phantasien, euren Ideen, eurem Kummer, eurer Wut, eurem Tag, euren Spinnereien … "Die Wahrheit" spielt dabei selbstverständlich keine Rolle.
Fühlt euch frei.

Lasst euch von bereits verfassten Texten inspirieren, greift das Thema auf, oder schreibt einfach "frei Schnauze"… alles ist erlaubt.

Ich bin gespannt!




Kleingedrucktes:

Damit eure Kostbarkeiten behütet bleiben, müssen folgende Regeln beachtet werden:

Bitte keine Kommentare
Keine direkten Antworten (zB. Gratulationen, Beileidsbekundungen, Nachfragen etc.)
Keine Diskussionen
Kein Smalltalk oder Talk überhaupt

Geht immer davon aus, dass alle Texte Fiktion sind.



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Zuletzt geändert von Nifl am 04.08.2007, 09:08, insgesamt 1-mal geändert.
"Das bin ich. Ich bin Polygonum Polymorphum" (Wolfgang Oehme)

Mucki
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Beitragvon Mucki » 04.08.2014, 23:27

Aufgewacht
Die Listen aus dem Kopf streichen. Das Papier außer Reichweite legen. Die Planung verabschieden. Gerade Gedanken. Nein danke. Erste Schritte ins Leben. Es gibt viel zu tun. Und ich werde es nicht aufschreiben.

Nifl
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Beitragvon Nifl » 20.09.2014, 23:17

Im Knarrenkasten (Gredore) liegt meine Kindheit. Immer, ja immer denke ich beim Öffnen (eine Spieluhr aus einem amerikanischen Spielfilm) wo die dreizehner Nuss im Kasten meines Vaters steckte. Oben rechts in der Ecke. Und dann bin ich enttäuscht, dass es bei mir nicht so ist, ich nichtmal genau weiß wo sie bei mir steckt. Sein Kasten war fast leer, bevor ich in den Sommerferien die Werkstatt aufgeräumt hatte. Wer hat mir nur eingepfanzt, dass ein unvollständiger Knarrenkasten etwas Schreckliches ist? Mein Vater nicht. Wie furchtbar spießig ich bin und kochen kann ich auch nicht.
"Das bin ich. Ich bin Polygonum Polymorphum" (Wolfgang Oehme)

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Eule
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Beitragvon Eule » 23.09.2014, 11:19

Jaja, die Zeit und die posthume Intuition zu den berühmten Kunstbildern. Ich habe mir eine Skizze gemacht, wie früher meine eigenen ersten Kritzeleien. Viel war darauf nicht zu sehen, aber die Reaktionen aller BetrachterInnen waren doch immer erstaunlich. Neugierig und ein wenig sensibel, vielleicht eine echte Künstlernatur. Aber dann war wohl etwas dazwischengekommen, blieben Gedanken und Inspirationen vertraulich, doch beharrlich unter einer undurchdringlichen Patina aus eben dieser Farbe der Sekunden und ihrer Bruchteile, deren Bedeutung wir oft schmerzlich vermissen.
Zuletzt geändert von Eule am 02.10.2014, 10:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Zefira
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Beitragvon Zefira » 01.10.2014, 00:48

Man hatte uns nicht in den Campingplatz hineingelassen, weil wir die Plastikbändchen nicht trugen, die alle zahlenden Besucher als Kennzeichen am Handgelenk haben. Ich hatte Rock und Bluse an, meine Tochter trug einen Sonnenhut. Wir entschieden uns, von der anderen Seite her, vom Strand her in das Gelände einzudringen. „Aber dann müssen wir uns verkleiden“, wandte meine Tochter ein, „sonst erkennen die uns am Eingang gleich wieder.“ Da wir nichts zum Verkleiden dabei hatten, tauschten wir einfach das Outfit. Meine Tochter zog meine Bluse an und ich setzte ihren Hut auf.
Ich habe so etwas seinerzeit im „Räuber Hotzenplotz“ gelesen – der Kasperl und der Seppel verkleiden sich, indem sie einfach die Hüte tauschen. Damals habe ich darüber gelacht. Aber es funktioniert wirklich, irgendwie.
Ein Bild in der Erinnerung, wie ein Foto mit weißem Rand: Ich gehe mit ausladendem Sonnenhut, meine Tochter in meiner bunten Bluse, die ihr gut passt, denn wir sind beide genau gleich groß. Es ist 1999.
Heute fiel mir ein Reisetagebuch meiner anderen, jüngeren Tochter in die Hände, in dem sie genau diesen Urlaub beschreibt. Sie war damals neun und schrieb mit Sorgfalt Tagebuch. Über den betreffenden Tag hält sie fest: „Mama wollte Gummibärchen kaufen und ging in den Supermarkt, aber als sie die vollen Regale sah, bekam sie Bauchweh.“ Und: „Im Nachbarzelt waren Holländer, die waren in der Nacht so laut, dass die Polizei kommen musste. Mama hat alle Federbälle in die Bäume geschossen.“

Wir gingen am Tag darauf neue Federbälle kaufen, aber sie taugten nichts, flogen irgendwie nicht richtig.
Ich weiß, dass es von diesem Urlaub richtige Fotos gibt, denn mein Mann fotografiert ständig. Die Bilder ruhen in einem Album, wahrscheinlich ganz unten im Schrank. Aber ich gehe sie nicht suchen.
Vor der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.
Nach der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.

(Ikkyu Sojun)

ecb

Beitragvon ecb » 22.11.2014, 21:39

Mit meiner Sichtbarkeit ist es auch nicht mehr weit her. Die Buchstaben liegen unbefestigt auf dem Papier herum, ein Druck ist nicht nachweisbar. Wenn das so weitergeht, muß ich doch noch ich einen neuen Antrag auf Aufenthaltserlaubnis in dieser Bananenrepublik namens Realität stellen.

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Ylvi
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Beitragvon Ylvi » 27.11.2014, 08:18

Mit deiner Unsichtbarkeit ist es auch nicht mehr weit her, sagte kürzlich jemand zu mir. Du hast dich vergessen. Unter seinem Auge zuckte es, so wusste ich wieder nicht, wie er das meinte. Er hielt den Finger darauf, um die Nerven zu beruhigen, und meine Tarnmäntel zerfielen mir zwischen den Fingern, als wäre ein Schwarm Heuschrecken über sie hergefallen. Das muss Tags passiert sein, als ich träumte und nur darum nicht sah, wie faltig das Wort Vertrauen ist. Der Hals eines Zebus. Und erst als ich das sage, sehe ich die gräserne Beschaffenheit des Stoffs.
Das ist das Schöne an der Sprache, dass ein Wort schöner und wahrer sein kann als das, was es beschreibt. (Meir Shalev)

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Eule
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Beitragvon Eule » 27.11.2014, 09:48

Wogende Meere aus Gräsern, vergleichbar nur mit glitzernden Wassertropfen, ein murmelnder, unaufhörlicher Strom. Mitschwimmen leicht gemacht, sich verlieren, dafür gibt es viele Möglichkeiten, wie für unsere Urlaubsziele. Wenn das Wörtchen wenn eben nicht wär ... Was nützt das Labyrinth, wenn der Spaß aufhört und wir keine Hilfe mehr finden. Bezahlt werden wird trotzdem, jedenfalls im Jahrmarkts-Spiegelkabinett. Aber dann bleibt vielleicht kein Geld mehr fürs Riesenrad oder die Achterbahn.
Ein Klang zum Sprachspiel.

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Zefira
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Beitragvon Zefira » 19.12.2014, 01:17

In einem alten französischen Roman folgende Szene gelesen: Ein Ehepaar, der Mann weit älter als die Frau, man muss ihn sich klein, braun und agil vorstellen, ein Börsianer. Die Frau halb so alt, ein Luxusgeschöpf, ein It-Girl, würde man heute sagen. Der Mann betrat abends (als sich beide zum Ausgehen fertig machten) das Boudoir der Gattin, um ihr mitzuteilen, dass er ruiniert sei und sie ihre Ausgaben erheblich einschränken müssten.
Die Frau: "Dann gestatte, dass ich die Diamanten zurückgebe, die du mir letzte Woche geschenkt hast. Ich habe ohnehin keine Verwendung dafür." (Mir ist nicht recht klar, wie das gemeint ist, denn die Frau ist ohne Schmuck quasi nicht existent. Gefallen ihr die Diamanten nicht? Sind sie irgendwie oldfashioned gefasst? Oder sagt sie das nur, um ihm eins auszuwischen?)
Der Mann: "Nein, auf keinen Fall! Wir gehen gleich aus, und ich bitte dich dringend, die Diamanten anzulegen. Alle Welt (tout le monde) weiß, dass ich sie dir geschenkt habe. Wenn du sie jetzt nicht trägst, denken alle, wir hätten kein Geld mehr."

Der Mann und die Frau haben keinerlei Gemeinschaft. Sie schlafen praktisch seit der Heirat getrennt. Ich sehe den Mann durch eine endlose Reihe von Spiegelsälen laufen, wenn er die Frau besuchen will, um ihr ein paar dringende Anweisungen zu geben, bevor beide ausgehen. Die Frau trägt ein Abendkleid, das ihr "beinahe von den Schultern rutscht", und steht natürlich ebenfalls vor einem Spiegel.

Alles, was sie tun, läuft darauf hinaus, sich abzugrenzen, sich zu wehren, das Leben von sich fernzuhalten. Ich verstehe das Wie, aber nicht das Warum.
Winston Smith, fällt mir da gerade ein, hat auch so etwas geschrieben. "Das Wie verstehe ich, aber nicht das Warum." Ich habe es genauso wenig verstanden wie er. Ich verstehe überhaupt nicht, warum jemand etwas tut mit dem Ziel, dass etwas Bestimmtes passiert, außer es passiert sofort: ein Buch lesen, damit man weiß was drinsteht; ein Brot essen, damit der Magen sich füllt; nachts um eins ein Glas Wein trinken, damit ich leichter ins Bett finde. Sobald es um mehr als eine Ecke geht, verstehe ich es nicht mehr. Mir fehlt der Sinn für Kausalzusammenhänge.
Unwissenheit ist Stärke. (Woher habe ich das nun wieder?)
Vor der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.
Nach der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.

(Ikkyu Sojun)

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nera
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Beitragvon nera » 19.12.2014, 01:42

sie schenkt ihm perlen, die er nie tragen wird. er ist ein mann! auch wenn er versteht, was sie ihm damit sagen will.
sie sind schon so viele jahre ein paar. und sie glänzen gemeinsam strahlender, heller. dort wo es darauf ankommt zu glänzen.
manchmal findet er ein mädchen in seinem zimmer, wenn sie heimkommen. er weiß, das ist ihre art, sich zu bedanken.
er hat sie begleitet zu diesem empfang. und hat den mund gehalten! war einfach nur da. wie immer. du bist meine perle, hat sie geflüstert, als sie ihm die perlen um den hals legte und eine flasche champus geöffnet.
und ihn dann in sein zimmer verabschiedet. sie ist eine perle, flüstert er dem mädchen ins ohr.
sie wischt sich das makeup ab, schickt eine sms an ihren sekretär, an ihren friseur, an ihren boy und an ihre perle.
"morgen findet eine stunde später statt!"

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Ylvi
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Beitragvon Ylvi » 05.02.2015, 14:50

morgen findet eine stunde später statt perlen ein lächeln das durch die monate streift als würden sie an flussläufen entlang warteschleifen fliegen wir kommen an wenn wir vergessen dass wir nicht losgefahren sind (ein kurzer traumschreck) wir stehen doch seit jahren mit dem anderen auf (du und du) und die federn sind geschüttelt hast du die gans mit neuen zeilen gefüttert vertreibt sie noch immer schnatternd das bild da könnten wir sitzen und unter unseren füßen die blankgelaufenen pflastersteine spüren und seufzen und es zieht ein wenig (im herzen ja ja) das sind die jahre ich sage: du bist aber blutt hast du deinen schal verloren und du siehst mich an als hättest du das wort noch nie gehört wie das meer sich an einem gedanken bricht
Das ist das Schöne an der Sprache, dass ein Wort schöner und wahrer sein kann als das, was es beschreibt. (Meir Shalev)

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Eule
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Beitragvon Eule » 08.02.2015, 12:49

Versprosa sei das, sagte man mir verächtlich, voll verhinderter Poetik und mit reichlich Allgemeinplätzen. Ich sah es ein. Nach zwanzig Jahren stümperhafter Versuche immer noch nichts gelernt. So wird das nichts. Das will doch keiner lesen. Die Leserschaft, die Geld bringt, möchte klassische plots, spannend und stringend durchkomponiert. Damals wie heute, sich auf den Zeitgeist einzulassen brächte dagegen selten etwas, genau wie kleine Lektorate genau genommen eben beschränktere Fähigkeiten hätten. Ob ich den noch nie etwas von erfolgreichen AutorInnen gelesen hätte ? Weiß nicht, murmelte ich schon beim Einräumen, muß mich noch mal umsehen. Und schon war ich weg.
Ein Klang zum Sprachspiel.

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Pjotr
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Beitragvon Pjotr » 13.02.2015, 07:11

Bukowski isst Salat

Die Natur stellt ihr Grünzeug zum Verkauf. Ich greife zu und fresse es. Nicht geschenkt, wohlgemerkt. Die Natur will bezahlt werden. Alles hat seinen Preis. Ich bezahle in der Regel ein paar Tage später, mit Scheiße, bar auf die Hand. Daraus macht sie abermals Grünzeug. Und sie wird wieder verkaufen, und kassieren.

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Lisa
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Beitragvon Lisa » 18.03.2015, 20:10

Fremde Kinder sind für Eltern Beistellkinder. Außer Kinder von Eltern, die Beistelleltern sind. Die sind Freunde ihrer Kinder. Die Bindung muss schließlich gepflegt werden.
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.

Mucki
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Beitragvon Mucki » 18.03.2015, 20:59


"Schreiben Sie es auf. Heute Abend. Auf besonders schönem Papier. Und dann verbrennen Sie es. Aber es lässt sich nicht alles verbrennen, manche Dinge müssen bleiben", meinte sie. "Sie werden es eines Tages verstehen, glauben Sie mir", fügte sie noch hinzu und streckte mir ihre Hand entgegen. Angenehm fester Händedruck. Erlebe ich bei Frauen leider viel zu selten. Bei Männern ist ein lascher Händedruck für mich ein absolutes No go. Das sind Flaschen, Warmduscher, Weicheier, nee, geht gar nicht. Gedanken sind so blitzeschnell. "Oh, Sie haben einen festen Händedruck, das habe ich gewusst. Ich hörte es aus Ihren Worten, die Sie zum großen Teil heute Abend verbrennen werden", rief sie lächelnd.
Über eine Stunde saß ich abends an dem Blatt. Es hatte ein sehr schönes Wasserzeichen. Eigentlich viel zu schade für den Müll, mit dem ich es verunzieren würde. Ich schrieb und schrieb und schließlich endete ich mit der für mich wichtigsten Zeile. Es waren sehr viel mehr geworden, als ich gedacht hatte. Und allen voran gingen immer zwei Worte, die sie mir gesagt hatte. Das "B" kam immer wieder vor. Es wurde so groß, zu groß, bekam zu viel Bedeutung. Mist, fängt auch mit "B" an. Dieses "B" wirbelte in meinem Kopf herum, wollte sich nicht beruhigen. Zeit für das Feuer. Ich setzte mich vor den Kamin, las jeden Satz noch einmal durch, entzündete ein Streichholz und hielt es an die rechte obere Ecke des Blattes. Wunderbar, wie langsam sich die kleine Feuerwalze auf dem Papier nach links und nach unten bewegte und dabei das Blatt aschend einrollte, meine Worte auffraß wie ein sanftes, gutmütiges Feuermonsterchen, das ziemlich müde zu sein schien. Mit der linken Hand hielt ich das brennende Blatt, griff kurz um auf die rechte Hand, um dann weiter unten wieder mit der linken zu greifen. Perfekt, es brannte perfekt. Ich musste es auf die Kaminkacheln legen, nur noch ein winziger Fetzen fehlte, so etwa fünf cm. Nein, nicht ausgehen! Ich pustete, die Flamme gellte auf, nahm noch ein Stückchen mit, doch dann erlosch sie. Vier Versuche mit neuen Streichhölzern. Dieser winzige Fetzen ließ sich nicht entzünden. Ok, ich gab es auf. Es musste wohl einen Grund haben, warum das "B" noch zu lesen war.


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