Beitragvon Quoth » 21.09.2017, 17:04
Das verschweigende Sagen ist ja besonders poetisch. Aber es ist ein Balanceakt: Verschweigt man zu wenig, wird dem Leser alles klar, verschweigt man zu viel, wird er nicht neugierig. Das Letztere ist bei mir in diesem Fall eingetreten. Gruß Quoth
Barbarus hic ego sum, quia non intellegor ulli.