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Bereich für Texte mit lyrischem Charakter: z.B. Liebeslyrik, Erzählgedichte, Kurzgedichte, Formgedichte, Experimentelle Lyrik sowie satirische, humorvolle und natürlich auch kritische Gedichte
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Amanita
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Beitragvon Amanita » 09.08.2017, 10:39

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Amanita
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Beitragvon Amanita » 14.08.2017, 10:22

Dede, in welchem Fall gehts in eine Richtung, die ich nicht meine? (Ich bin gerade etwas verwirrt ...).

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Hetti
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Beitragvon Hetti » 14.08.2017, 10:33

"wie ein guter Gedanke? glücklicher Gedanke?", so schreibst du weiter oben.

Glück, so verstehe ich dich, ist in deinem Fall die Inspiration oder vielleicht eine kreative Phase in der du viel künstlerische Arbeit wegschaffst. Das Bild von Knospen oder Pflanzenwelt weist oft den Blick in Richtung Liebesglück, Sehnsucht nach Romantik oder so. Deshalb kann ich deine Entscheidung, bei der ursprünglichen Textversion zu bleiben, gut verstehen.

LG Dede

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Amanita
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Beitragvon Amanita » 14.08.2017, 10:36

Das wäre aber auch okay. Es geht mir in erster Linie um etwas Nicht-Fassbares (und auch Individuelles, daher will ich kein "Rezept" geben).

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Eule
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Beitragvon Eule » 11.10.2017, 11:15

Man kann ohne Mops nicht leben. Andere vielleicht schon. :pfeifen:
Ein Klang zum Sprachspiel.

Klimperer

Beitragvon Klimperer » 03.11.2017, 06:50

Und wenn man die beiden letzten Verse weglässt?

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Amanita
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Beitragvon Amanita » 03.11.2017, 12:49

Hallo Klimperer, ja, das hatte ich auch schon überlegt ... aber muss die Leichtigkeit/ etwas Leichtes nicht als Kontrapunkt folgen?

Klimperer

Beitragvon Klimperer » 05.11.2017, 19:21

Ich DENKE schon.

Eigentlich, als ich zum ersten Mal das Gedicht las, hatte ich absolut kein Problem mit dem Begriff Gedanke als Sinnbild von Leichtigkeit. Auch die "schweren" Gedanken haben kein Gewicht.

Ich würde sagen, es kommt darauf an, wie du selbst es empfindest.


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