Blauer Salon

nicht einmal ein ansatz
zum zugang
ist schlEcht
& grade deshalb danke ich dir,
dass du dazu schriebst

noel

ich geh mal davon aus das liegt am 'umgekehrt', an mir als leser.

ich fühle etwas was sich aber nicht rEcht fassen lässt.
dEin zulassen ist demnach kein zulassen von, sondern eher ein zulassen des(?), demnach ein verschlossen bleiben?

noel

hallo herr niko
habt dank
& lasst euch sagen_fragen
warum ihr so oft

"später mehr" "melde mich später nochma... "
& desgleichen bei mir verwortet?
eine wahrHafte frage an euch & nicht rhethorischer natur


noel

die idee von gabriella finde ich fein

das erbleichen
finde ich eigentlich&über
_haupt gut. es hat etwas von sterben um zu sein, oder auch zu werden

noel

was ich den transliere
augt&ohrt mir
doch bittebitte, behelfe meinem
schulenglisch auf die sprache

noel

@ moshe

geburt
auf indirektem wege
mir auch

werte lisa

ich setzte es hier herein, während ich mich
tagsübr weiter
_bilden ließ
um wochs drauf in klausur zu verreisen & dann noch vorstand_s_sitzungen
& kongresse & & &
DU hast vollkommen rEcht

gelobe besserung

werte bea...

haupt
_sache es bewegt, wohin ist lage_egal
dnn letzten endes wäre es eine einschränkung, eine phantastration, wenn ich es vorgeben würde
& mir kein kunstgriff

hallo niko, erlese es ähnlich wie gerdadie dunkelheit im gleißenden (tag) das aufbrechen & lassen des gestrigen gutes, du arbeitest momentan viel mit dem licht/schatten <--> schwarz/weiß motiv, wie auch mit dem begraben des gestrigen, dem neuanfang & nicht wissen wie & doch machen... ich...

hallo gerda vollkommen richtig jänner ist ösideutsch = januar es ist eigentlich aber eine umschreibung für ein jahr, also wenn man 67 jänner ist ist man 67 januare alt & damit eben auch die jahre. ich kenne es so... vielleicht ist, mag es falsch sein. es geht auch nicht um mein alter, sondern um...

*öhm

bis auf die letzte zeile
klingt_singt es mir
aber vielleicht ist es gerade gut,
dass man aus dem zu gefälligen
rhythmus gerissen wird...

muss ich noch ein paar mal lesen

Hallo Gerda, ein winziges Gedicht, dass das aufgeblähte Ego mit Witz und Leichtigkeit auf den Arm nimmt. Toll!!! Cara treffend umschrieben schon der tiel spitzfindig per se & das finden der zacken eben --> gute verschmelzung man findet & empfindet die zacken , die dem DU nicht aus der krone...

mit dem klischee spielen ist kein einfaches
& ich finde es gelungen anGewendet
man riecht & schmeckt das deutsche idyll
& die worte wagnern gemeingut

hallöle

ich finde die urversion hat mehr kraft,
mehr ausdruck, gerade
durch den zeitenwandel

das kreiseln im unbefangen zum unbedacht
finde ich durchweg gelungen.

gern gefühlt
noel