Hm, ich habe zwei, Mallory (männlich) und Carmen (weiblich).
Über Carmen ist schon viel geschrieben worden, aber Mallory wurde noch nie bedichtet. Er wartet nur drauf, dass jemand den Anfang macht. (Geschichten über ihn gibt es schon.)
lG Zefira, off-topic
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- 09.10.2006, 22:55
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Liebe Eliane, Dein Gedicht hat mich an eine Tiergeschichte erinnert, die in einem meiner Kinderbücher stand. Da hieß es, dass Gott zunächst alle Tier nackt erschuf und ihnen erst später ihr Fell schenkte, dick oder dünn, einfarbig, fleckig, streifig, wie sie es sich halt wünschten. Nur das dumme Sch...
So, nun habe ich eine Neufassung eingestellt, die fast alle eure Gedanken zu dem Text berücksichtigt ... insbesondere hab ich einige (nicht alle) Wiederholungen gekillt. Die Schlusswendung, lieber lichel (danke für den einfühlsamen Kommentar), möchte ich nach einigem Nachdenken lieber belassen. Wen ...
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Wie ist es denn nun gemeint? Könnte es sein, dass die angesprochenen Mädchen über die Enge des Ortes hinausdenken (horizonte) und diesen Traum einbüßen über dem, was in den Nächten geschieht? Dann muss es wohl breitwürfig sein - trotzdem, irgendwas stört mich daran. Heute las ich in einem Kommentar ...
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- 05.10.2006, 22:47
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Hallo miteinander, dann will ich auch noch was dazu senfen. Ich verstehe Nifls Genifle von seinem Standpunkt her (da er mich auch schon hin und wieder beniflt hat, wir kennen uns ja schon lange), aber das Einzige, wobei ich ihm aus vollem Herzen zustimmen würde, ist das perspektivische Hin und Her z...
- 02.10.2006, 22:51
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Guten Abend miteinander, mich berührt dieser ganze Ordner hier sehr, nicht nur der Text, sondern auch die Antworten. Meine Mutter ist Anfang 2002 gestorben, ich suche manchmal nach Wegen zu ihr, obwohl sie mir, seit ich erwachsen bin, eher fremd war. Die intuitive Ähnlichkeit, wie im Gedicht beschri...
- 01.10.2006, 00:44
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Alegría
Alegría (Überarbeitung vom 8.10.) Der Flamenco ist die Musik der gedemütigten Existenz. (Kersten Knipp, Die Zeit vom 9.10.2003) Wenn alle Schülerinnen den Übungsraum verlassen haben und sie allein bleibt zwischen den deckenhohen Spiegeln, dann kann sie noch immer nicht weggehen. Die Hand an...