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- 10.04.2006, 11:55
- Forum: Lyrik
- Thema: wenn frauen weinen
- Antworten: 13
- Zugriffe: 3943
Hallo Herby! Es wundert mich doch etwas, dass du die Kommentare von Frank und Gerda zu Matthias Gedicht dann nicht so empfunden hast. Ich denke die hohen Ansprüche an Toleranz und Mitgefühl sollten doch für alle Teilnehmer des Forums gelten. Als Beleidigung war meine Stellungnahme jedenfalls nicht g...
- 10.04.2006, 11:05
- Forum: Lyrik
- Thema: wenn frauen weinen
- Antworten: 13
- Zugriffe: 3943
Hallo Matthias War es so gemeint? wenn Frauen weinen, fühlen sie sich nackt (ungeschützt) diejenigen, die sonst groß und stark sind und gerne, andere verhöhnen verspotten und verletzten fühlen sich nun klein und sind plötzlich selbst verletzbar. Nun ist der, der einst verspottet wurde der Starke und...
meins
2. Fassung Nimm doch mein Gedicht verschiebe Inhalt Wort und mich bis ich lese ungerührt dein Sinn dein Wort ich find mich nicht beraubt seiner Seele beraubt meinem Sein du bist sicher doch ich klinge anders 1. Fassung Nimm doch mein Gedicht verschiebe Inhalt Wort und mich bis ich lese ungerührt dei...
- 21.03.2006, 09:12
- Forum: Lyrik
- Thema: Das Ende einer Affäre
- Antworten: 17
- Zugriffe: 4537
Danke für die Kommentare. Zu Gerda und zum Thema: Nicht nur bewußt ausgesprochene Kritik kann verletzen, manchmal sind es eben wirklich nur ganz kleine unscheinbare Worte, die sich in einen hineinfressen. Ob man sie natürlich an sich heranlässt, ist tatsächlich eine Frage der Sensibilität. Die Enden...
Hallo, ich habe das Gedicht weniger philosophisch sondern eher in Bezug auf einen konkreten oder erdachten Menschen (vermutlich Mann) gesehen, der mit Morningdawn spielt. Klingt recht verbittert. Gott konnte ich in dem Gedicht nicht finden. Sprachlich finde ich es als Anklage gegen jemanden nachvoll...
Mord
Worte morden grausam
stechen Nadeln
reißen Gräben
quetschen Leben
aus
bis am Ende
nichts mehr
bleibt
nur
die Träne
die sich
selber
weint
Worte morden langsam
drum achte
was du sagst
dein
Gegenüber
könnte
sterben
an Worten
die du
längst
vergaßt
stechen Nadeln
reißen Gräben
quetschen Leben
aus
bis am Ende
nichts mehr
bleibt
nur
die Träne
die sich
selber
weint
Worte morden langsam
drum achte
was du sagst
dein
Gegenüber
könnte
sterben
an Worten
die du
längst
vergaßt
- 04.03.2006, 16:38
- Forum: Lyrik
- Thema: Sehnsuchtsblut
- Antworten: 2
- Zugriffe: 1906
Sehnsuchtsblut
Sterne schnuppen
mir
im Denken
fallen tief
in
Fühlensglut
Lass mich
doch mich
zart verschenken
bis
ich trinke
Sehnsuchtsblut
rostige Stacheln
brennen
voll Schmerzen
im Herzen
Nein
es ist
nicht
gut
mir
im Denken
fallen tief
in
Fühlensglut
Lass mich
doch mich
zart verschenken
bis
ich trinke
Sehnsuchtsblut
rostige Stacheln
brennen
voll Schmerzen
im Herzen
Nein
es ist
nicht
gut
- 04.03.2006, 13:39
- Forum: Lyrik
- Thema: das Geschenk
- Antworten: 6
- Zugriffe: 3111
- 04.03.2006, 11:29
- Forum: Lyrik
- Thema: das Geschenk
- Antworten: 6
- Zugriffe: 3111
das Geschenk
Wattig wabert Müdigkeit mühsam Wort an Wort sich reiht langsam dehnt sich Zeitgefüge in die Wahrheit schleicht die Lüge Stimme zu geben dem gedachten ist nicht möglich nur zu betrachten wie stets immer wiederkehrt was mich sachte nur belehrt Will mich selbst nicht leiten lasse mich so gerne gleiten...