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- 29.09.2014, 15:28
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- Thema: Die Worte, die sich über mir formen, wie etwas, das mich nic
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- 28.09.2014, 15:35
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- Thema: Die Waldquelle
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darf ich mich da kurz einmischen? ich habe mich bezüglich der adjektive und des pathos nicht hundertprozentig richtig ausgedrückt, und das ist weder gut noch schlecht, es liegt daran, welche prioritäten man setzt, die eine schreibt relativ spontan einen kommentar, der dann sicher nicht druckreif ist...
- 28.09.2014, 11:31
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- Thema: Die Worte, die sich über mir formen, wie etwas, das mich nic
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- 28.09.2014, 11:28
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- Thema: Die Waldquelle
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- 25.09.2014, 10:12
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- Thema: Die Worte, die sich über mir formen, wie etwas, das mich nic
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Hallo Zefira, das ist natürlich nicht ganz abwegig, es so zu sehen, als wäre die Aussage nun eine völlig andere. Ich glaube aber das stimmt so nicht. Denn dieses im Wind stehen, öffnet die Perspektive, die Auslegung. So hatte ich mir das jedenfalls vorgestellt. Ich könnte jetzt auch seitenlang dazu ...
- 24.09.2014, 07:58
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- Thema: Die Worte, die sich über mir formen, wie etwas, das mich nic
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Ganz herzlichen Dank Diana, Amanita und Zefira, für eure Bemerkungen. Ich bin sehr zufrieden damit, Deinem Vorschlag gefolgt zu sein, Zefira, ohne diese unnötig erklärende Zeile, gefällt mir das Gedicht gleich um einiges besser. Und auch für den Finger noch einmal in die Wunde des fast schon klische...
- 23.09.2014, 21:18
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- Thema: Die Worte, die sich über mir formen, wie etwas, das mich nic
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Was für ein schöner Kommentar für mich, Lisa, bis auf den ersten, sehr schönen, und für mich ermutigenden Absatz, sprichst Du an, worüber ich selbst nachgedacht habe. Stundenlang habe ich überlegt, ob der letzte Satz bleibt oder eben nicht. Sicher bin ich bis jetzt nicht. Ha ha, und das Komma war na...
- 23.09.2014, 20:32
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- Thema: Die Worte, die sich über mir formen, wie etwas, das mich nic
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- 23.09.2014, 16:53
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- Thema: Die Worte, die sich über mir formen, wie etwas, das mich nic
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Die Worte, die sich über mir formen, wie etwas, das mich nic
Die Worte, die sich über mir formen, wie etwas, das mich nicht versteht Dieser Platz also. Die Zeit. Die Deutlichkeit, mit der alles verschwindet. Das Haus, das sich nicht mehr gleicht. Die Zeit, die nicht weiß, wohin mit mir. Und immer wieder ich, der wunde Punkt unter der heilen Haut. Ursprungsve...
- 31.08.2014, 17:27
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- Thema: Für Scarlett (Beitrag 1000)
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- 27.08.2014, 15:21
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- Thema: sterbezimmer
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ein berührendes gedicht. ich denke es könnte noch eindringlicher werden, wenn du die sehr knappe sprache der ersten strophen beibehalten würdest. also statt sterbezimmer das schlagzeug ist verkauft das spitze lachen der mädchen ist verhallt in den eierkartons einer vergangenen rockmusik das schlagze...
o.T.
Worte in Wolken geschickt
Im Telegrammstil gedacht
(die unfertigen Sätze zerhackt)
Versprechen in den Boden gestampft
Anmutige Schritte
(haltlos hallend)
auf die geordnete Erde gesetzt
Und der Toten gedacht
die uns beugen sollten
Aber nicht brechen.
Im Telegrammstil gedacht
(die unfertigen Sätze zerhackt)
Versprechen in den Boden gestampft
Anmutige Schritte
(haltlos hallend)
auf die geordnete Erde gesetzt
Und der Toten gedacht
die uns beugen sollten
Aber nicht brechen.
- 25.07.2014, 13:12
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- Thema: nicht mehr
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Nachdem die Diskussion nun jäh erstorben ist, etwas zu meiner Leseart dieses Gedichtes, das mich sehr anspricht, weil es so vielschichtig ist, wie manche Begriffe zu denen Heimat sicher zählt. Das Gedicht spielt mit verschiedenen Dimensionen von Heimat, das ist einmal der Ort und woraus er besteht, ...