Blauer Salon

ja, klara :)
danke euch!

hej, das gefällt mir sehr gut. :)

danke euch :)

ja... leisheit statt lärm? :) danke!

. durch die sonne wird der mond sichtbar eine duselei über uns drehen sich worte um sterne und drei ecken um ein rundes bild reichen wir gedanken über die lippen springen funken bis zum mond und zurück sagst du verse einer sanften art wir haben nie geschwiegen und werfen immerzu blicke versinken ab...

gehen
wir über
ein ander unter
der haut folgend und
weiter

feine bilder, passende titel, der boden gibt viel her!
pjotr, zeigt der himmel nicht viel eher vergangenheit, weit zurückliegende vergangenheit? ;)

Klara hat geschrieben:ah, birke, hatte ich das aus diesem Faden? Dusslig von mir

quatsch, macht doch nichts ;) dachte nur, guck mal, scheint bekannter zu sein, lach.

eben, eine zuschreibung ist überhaupt nicht erforderlich, genauso wenig wie das doppelte "erkennen"? meine idee hierzu: (...) Und ich meinte sogar, einen Hauch von Rot in ihrem Gesicht zu sehen, war mir aber nicht sicher (…) Vielleicht, um eine Errötung zu verbergen? (...) [ja, klara, auf ...

stimme klara zu, was verlegenheit und scham betrifft, ich empfinde den unterschied genauso.
und diese stelle mit der errötung wäre durch "vielleicht, um eine errötung zu verbergen" gut gelöst, meine ich.

große klasse, liebe klara! ein text, den ich selbst gern geschrieben hätte, wobei meiner (natürlich) ganz anders ausgefallen wäre, aber viele dinge daraus teile ich, zb die sehnsuchtsgedanken an silvester, oder das mit dem vorlesen und singen ... wohingegen ich diese aussage: "brauche vertrauen...

danke euch für launigen kommentar und gedanken hierzu. ;)

ja, hier im text empfinde ich es inzwischen als feine ironie, was ja auch passt. dazu hab ich was nettes und interessantes gefunden: https://www.korrekturen.de/kurz_erklaert/fragte_oder_frug.shtml (wegen des externen links hab ich diesen kommentar mal nach außen hin "versteckt".)

.
sternstunden ziehen vorbei
als wär es nichts
nichts hält den sturm auf
der durch meine gedanken zieht
der bäume fällt
als wär es nichts
und nichts
hält mich auf
wenn ich auf dich zugehe
in dieser verwundbaren zeit
.