Betrieb bei Verhaltensstörungen
Hallo Rosebud,
dann noch eine andere Rückmeldung. .-) Für mich eine der wenigen Geschichten, die du hier gezeigt hast, die ich nicht in einem Rutsch lesen konnte und die mich nicht mitgenommen hat. Ich fand sie anstrengend und schwierig ihr zu folgen, vor allem den Dialogen, und überhaupt dranzubleiben.
Liebe Grüße
Flora
dann noch eine andere Rückmeldung. .-) Für mich eine der wenigen Geschichten, die du hier gezeigt hast, die ich nicht in einem Rutsch lesen konnte und die mich nicht mitgenommen hat. Ich fand sie anstrengend und schwierig ihr zu folgen, vor allem den Dialogen, und überhaupt dranzubleiben.
Liebe Grüße
Flora
Das ist das Schöne an der Sprache, dass ein Wort schöner und wahrer sein kann als das, was es beschreibt. (Meir Shalev)
Hallo Rosebud,
"Wir umarmen uns. Ihre Bahn fährt ein, hält, öffnet die Türen. Sie stakst rüber. Mit einer Hand winkt sie mir. Ihre andere Hand liegt bestimmt auf dem Schild VERHALTEN BEI BETRIEBSSTÖRUNG."
Das letzte Wort kommt, etwas verändert, in dem Titel vor.
Der Titel verspricht nicht, er warnt.
Manche Stellen lassen die Gewalt, die potenzielle Gewalt die in der Stadt herrscht erahnen. Man kann jederzeit zusammengeschlagen werden. Ähnlich wie in manchen Gegenden New Yorks.
Zwei noch junge Frauen die sich, wahrscheinlich nach langer Zeit, kurz wieder treffen in dieser Mammut-Stadt. Wie sie reden, wie sie miteinander umgehen. Und mit der ständig sich verändernden Umwelt. Liebevoll trotz der gespielten Härte.
In der Erzählung, eine Herausforderung für einen schüchternen Ausländer, steckt so viel wie in einem ganzen Buch.
Das Leben in großen, modernen Städten, ein aus den Fugen geratenes Kaleidoskop.
Viele liebe Grüße
Carlos
"Wir umarmen uns. Ihre Bahn fährt ein, hält, öffnet die Türen. Sie stakst rüber. Mit einer Hand winkt sie mir. Ihre andere Hand liegt bestimmt auf dem Schild VERHALTEN BEI BETRIEBSSTÖRUNG."
Das letzte Wort kommt, etwas verändert, in dem Titel vor.
Der Titel verspricht nicht, er warnt.
Manche Stellen lassen die Gewalt, die potenzielle Gewalt die in der Stadt herrscht erahnen. Man kann jederzeit zusammengeschlagen werden. Ähnlich wie in manchen Gegenden New Yorks.
Zwei noch junge Frauen die sich, wahrscheinlich nach langer Zeit, kurz wieder treffen in dieser Mammut-Stadt. Wie sie reden, wie sie miteinander umgehen. Und mit der ständig sich verändernden Umwelt. Liebevoll trotz der gespielten Härte.
In der Erzählung, eine Herausforderung für einen schüchternen Ausländer, steckt so viel wie in einem ganzen Buch.
Das Leben in großen, modernen Städten, ein aus den Fugen geratenes Kaleidoskop.
Viele liebe Grüße
Carlos
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