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Verfasst: 07.01.2011, 18:38
von fabuln
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Verfasst: 10.01.2011, 09:18
von ferdi
Hallo Norbert!

Ich bin nun schon zum zweiten Mal hier, aber auch das erneute Lesen hat mich nicht vorangebracht. Nicht dass das Geschriebene mir nicht einleuchten würde oder handwerklich misslungen wäre - ich weiß nur einfach nicht, warum ich das Ganze gelesen haben sollte deiner Meinung nach. Ein Gedanke zum Schreiben wird von einem anderen abgelöst, und der wieder vom nächsten, und dann ist irgendwann Schluss. Hm. Du siehst mich ratlos :-)

Ferdigruß!

PS passenden Briefen -> passende Briefe - das ist, ganz ohne Tipp-Ex, schnell verbessert ;-) Manchmal passt auch der Satzbau nicht ganz, z.B. Zum Korrigieren gab es auch Tipp-Ex, weiße Farbe mit einem stinkenden Verdünner, die man über das Vertippselzeichen pinselte, wartete und dann noch einmal sein Glück versuchte.


PPS Das hier... http://www.spiegel.de/unispiegel/wunder ... 90,00.html ...habe ich vorhin gelesen; vom Gegenstand her verwandt, und ich muss sagen, dass ich da eigentlich dieselben Schwierigkeiten habe :-)

Verfasst: 10.01.2011, 10:07
von fabuln
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Verfasst: 10.01.2011, 10:29
von ferdi
Hallo nochmal!

Ich muss mit Nachdruck darauf hinweisen, dass die Entscheidung, deine Ausführungen zu lesen (zweimal!), meine höchsteigene war! Wenn also jemand meine Zeit in Anspruch genommen hat, war ich das ;-) Aber vielleicht hast ja gar nicht du die "Intention des Forums", sondern ich den Daseinsgrund deiner Worte missverstanden?! Gib mir doch einfach mal einen Hinweis, in welche Richtung ich denkend suchen soll :-)

Ferdigruß!

PS Zum Korrigieren gab es auch Tipp-Ex, weiße Farbe mit einem stinkenden Verdünner - man pinselte sie über das Vertippselzeichen, wartete und versuchte dann noch einmal sein Glück. ;-)

Verfasst: 10.01.2011, 10:46
von Gerda
Hallo fabuln,

Der Titel deines Textes klang vielversprechend für mich.
Ich vermutete eine amüsante Abschweifung, ja eine interessante Geschichte, die dem Protagonisten einfällt der eigentlich einen Brief schreiben möchte und die er dann stattdessen erzählt.
So in etwa war meine Erwartungshaltung, die allerdings relativ schnell enttäuscht wurde, weil der Text aus einer Aufzählung der verschiedenen technischen Möglichkeiten zu schreiben besteht, die es im Laufe der Lebenszeit deines Erzählichs gab, resp. gibt.
Für mich ist es langweilig über diese Dinge in dieser Form zu lesen, ohne beispielsweise eine Prise Humor einzustreuen und der Sache Leben einzuhauchen. Der Erzählton hat etwas statisches an sich, dadurch wirkt der Text auf mich steif und leblos.
Weder kann ich deine Intention nachvollziehen, noch erkennen, warum und wovon ich mich als Leser interessieren, ja angesprochen fühlen sollte.

Liebe Grüße
Gerda

Verfasst: 10.01.2011, 11:02
von fabuln
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Verfasst: 10.01.2011, 11:27
von fabuln
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Verfasst: 10.01.2011, 17:17
von Gerda
Hallo Norbert,

deinen Text habe ich freiwillig gelesen und auch freiwillig etwas dazu bemerkt.
Du brauchst dich für nichts entschuldigen.
Mich interessieren deine Intention, deine Beweggründe, weshalb du diesen Text so und nicht anders verfasst hast. Ich gehe davon aus, dass er dir so sinnvoll erscheint, auch dass es keine unreflektierten Gedanken sind, die man für gewöhnlich ins Tagebuch notiert . ;-)

Liebe Grüße
Gerda

Verfasst: 11.01.2011, 09:17
von noel
ich finde diesen text herrlich absurd.
gerade das sich verlieren
in nebensächlichkeiten, diese gekrümmele
über die verSchiedenen „arten“ briefe zu schreiben, um am
schluss den bogen zu bekommen, zu dem
übervollen schächtelchen…

die vorSätze- verlieren sich in sätzen über das schreiben

p.s.:an manchen stellen ist es mir etwas zu ausufernd.

grusz
noel

Verfasst: 14.01.2011, 11:57
von fabuln
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