Im Urlaub III
Verfasst: 13.09.2014, 09:54
Heute früh aufgestanden. Nach dem Frühstück mit einem Taxi nach ........ gefahren. Mörderische Fahrt. Da ist freitags von 9 bis 12 Markt. In einer Apotheke kaufte ich mir Augentropfen, wesentlich billiger als in Deutschland. Eine verhüllte Frau, die dort wartete, ließ mich vor und ich trug dem Apotheker mein Anliegen vor.
Auf dem Markt kaufte ich später ein paar Gramm Harisa. An vielen Ständen gab es Schlangen und Skorpione zu kaufen.
In einem Café trank ich Cola und Wasser. An der Wand, unordentlich aufeinander getürmt lagen viele leere Kartons von Bananen aus Ecuador, meinem Heimatland. Ecuador war der größte Bananenexporteur der Welt, bis man Erdöl entdeckte. Ich näherte mich und las den Namen auf den Kartons: EXCELBAN. Ursprünglich wurden die Bananen in ganzen Stauden exportiert, da passierte es manchmal, dass eine Schlange darin versteckt lag.
Ein Mann wollte mich zu einer Fahrt mit einer Pferdekutsche überreden.
Zum ersten Mal schwamm ich im Pool des Hotels.
Zum Mittagessen habe ich Fisch und Ratatouille gewählt, danach zum Strand.
Als ich in der Bar am Strand saß und eine Novelle von Huxley las, kam Olfa von hinten und berührte mich mit einer Pflanze ... Ihr ältester Bruder starb vor 11 Monaten an einem Gehirntumor. Sie hat ein Foto von ihm als Hintergrund im Display ihres Handys. Er ist begraben am Rande der Stadt in der mein Flugzeug landete. Ich trank Kaffee und eine Coca-Cola. Sie wollte nichts trinken, sie darf tagsüber nichts trinken.
Nach dem Abendessen ging ich zur Bar am Pool. Gin Tonic. Olfa setzte sich zu mir. Nette Unterhaltung. Sie trug eine rote Bluse.
Es trat der Fakir auf, später als Feuerschlucker. Ich musste an Apoll denken, an anonyme Götter.
Später, von meinem dunklen Balkon aus sah ich wie er und sein Assistent lautlos eine schwere Kiste wegschleppten.
Auf dem Markt kaufte ich später ein paar Gramm Harisa. An vielen Ständen gab es Schlangen und Skorpione zu kaufen.
In einem Café trank ich Cola und Wasser. An der Wand, unordentlich aufeinander getürmt lagen viele leere Kartons von Bananen aus Ecuador, meinem Heimatland. Ecuador war der größte Bananenexporteur der Welt, bis man Erdöl entdeckte. Ich näherte mich und las den Namen auf den Kartons: EXCELBAN. Ursprünglich wurden die Bananen in ganzen Stauden exportiert, da passierte es manchmal, dass eine Schlange darin versteckt lag.
Ein Mann wollte mich zu einer Fahrt mit einer Pferdekutsche überreden.
Zum ersten Mal schwamm ich im Pool des Hotels.
Zum Mittagessen habe ich Fisch und Ratatouille gewählt, danach zum Strand.
Als ich in der Bar am Strand saß und eine Novelle von Huxley las, kam Olfa von hinten und berührte mich mit einer Pflanze ... Ihr ältester Bruder starb vor 11 Monaten an einem Gehirntumor. Sie hat ein Foto von ihm als Hintergrund im Display ihres Handys. Er ist begraben am Rande der Stadt in der mein Flugzeug landete. Ich trank Kaffee und eine Coca-Cola. Sie wollte nichts trinken, sie darf tagsüber nichts trinken.
Nach dem Abendessen ging ich zur Bar am Pool. Gin Tonic. Olfa setzte sich zu mir. Nette Unterhaltung. Sie trug eine rote Bluse.
Es trat der Fakir auf, später als Feuerschlucker. Ich musste an Apoll denken, an anonyme Götter.
Später, von meinem dunklen Balkon aus sah ich wie er und sein Assistent lautlos eine schwere Kiste wegschleppten.