Anner Theke (live)
Verfasst: 25.05.2006, 18:13
thomas milser
30/IV/2004
Anner Theke (live)
Eine rasant-süffisante Kommunikationsverhinderungs-Phonetik
Ich spüre seine Blicke.
Sie machen Dellen in meine Backe.
Seine fette, gelockte, in rosa Häkelware eingewirkte, ja nahezu hineingepfropf-pfte, boxerhündinnenbacken-habende...bebackte... backene...Olle ist soeben zur Tür raus.
Die ganze Zeit musste ich ihr Gesabber mit anhören, weil sie außer mir die einzigen Gäste in der kleinen russischen Kneipe waren, direkt neben mir, an winziger Theke, über Eck. Ein russisches Gastwohnzimmer mit Schanklizenz quasi.
Sie mussten da schon etliche Weilchen gehockt haben, denn ihr Geseier war zäh und tranig, wie Pennerkotze im Rhein-Herne-Kanal, bar jeder Ästhetik, und ihre Bewegungen, soweit ich das im Augenwinkel mitschneiden konnte, waren unkontrolliert und unvorteilhaft.
"Samma, wohaddennomma dein Oppa gewohnt?
Wadatnich in Doatmund?"
"In Bochum."
"In Bou-chum?"
"Jo, in Bochum."
"Niiich in Doat-mund?"
"Nä, in Bo-chum!"
Ich hatte mich, um Abstand und Anstand zu wahren, und um nicht gar noch mit einbezogen zu werden, lesen tuend...lesend...leidend...in mein Notizbüchlein vertieft und gelauscht. Doch jetzt ist sie weg. Ich bin allein. Ich bin jetzt ganz allein mit ihm. Wo ist der verdammte Wirt?
Ich gucke ins Buch. Er schmatzt. Dabei isst er gar nichts. Er atmet schwer. Lesen reicht nicht mehr. Ich muss mehr machen. Schnell den Kuli. Schreiben. Schreib irgendwas Alter, schnell, sonst macht der Typ dich fertig. Guck nicht mehr hoch. Guck immer schön ins Buch.
Er holt tief Luft. Es will aus ihm raus. Er platzt gleich. Ich kann ihn nicht sehen, weil ich ins Buch starre, aber ich spüre es. Ich weiß es einfach.
Er betrachtet mich, wie ich lese und schreibe, alsbald den Blick gen Decke lenke und höchst nachdenklich ins Leere starre, dann wieder abrupt wie ein herabstürzender Hühnerhabicht meine Feder ergreife, und mit dieser anscheinend Hochdramatisches in das mysteriöse, schwarze, zerschlissene, bibelähnliche Büchlein harpuniere, welches mich, was er nicht wissen kann, in diesem Moment vor erheblich Schlimmerem bewahrt. Einem Gespräch.
Jetzt stöhnt er sogar.
Leute, dies ist ein Notfall, ich schreibe jetzt einfach weiter, ja? Lasst mich bitte nicht im Stich.
Er kippt sein Bier runter, und brüllt "ooooaaa-aarggggh", und schmatzt auch wieder.
Er guckt.
Er will.
Jetzt.
Er schmatzt.
Er grunzt.
Er will mich.
Ich will nich'.
"Ooooooooouuuuuuuuuhhhhhhh", entfährt es ihm, sein Ellbogen rutscht von der Theke. Er fängt sich, die Hose, Bierfleck, er wischt an sich rum, ich muss umblättern. Durst. Ich muss trinken. Mit schmalen Sehschlitzen erspähe ich mein Bier. Alter, nimm es und trink ganz schnell. Du schaffst das. Guck dabei nachdenklich an die Wand an. Jetzt bloß keinen Fehler machen. Bloß keinen Blickkontakt.
"Äääääjjjjjjj, willssene Kämmel?" krawallerts mich vom nördlichen Ende der kleinen Theke an. Ich bekomme einen elektrischen Magengrubenhaken. Schleudertrauma am Kuhzaun.
Ohne aufzublicken wildweste ich: "Ne danke, hab schon ne Zichte im Ascher". Fehler. Das erste Wort an ihn. Fehler. Ich hätte besser ballern sollen: "Ne danke, ich rauch nicht", aber zu spät. Egal. Ignorieren. Weiterschreiben.
Jetzt rülpst er. Es klingt säuerlich. Wie Olpe. Er zieht pfeifend Luft ein, und lässt sie fäkal blubbernd wieder heraus.
Mist. Wieso habe ich jetzt den Blick auf ihn gelenkt? Na-türlich hat er mich sofort am Wickel. Seine Kassenbrille schielt mich lüstern an. Kleine Hautschuppen in den Haaren und auf der braunen Sackjacke. Sind das da Speichelrestebröckchen in seinen Mundwinkeln? Mir wird schlecht. Senk' den Blick. Hier gibt es nichts zu sehen. Fang' an zu schreiben. "Gaaaaanz ru-hig" atme ich.
Ich schreibe. Er holt tief luft. Er hebt zum Sprechen an. "Mo-ment" sagt meine erhobene Hand, "hier ist Wichtigeres im Gange. Warte er!" Mir fällt nix ein. Scheiße. "Hallo Freunde, heute melde ich mich mal wieder aus Tonis kleiner Russenkneipe, ich sitze hier in meinem Autorenkokon, und halte mir so ne besoffene Dutzend-fresse vom Leib. Ihr seid so super."
Die Tinte blubbert wie Serum in müffelndes Gewebe. Ich kann sie hören, die Tinte, wie sie blubbert.
"Uuuuuuaaaaaarrrrrrrrg" brüllt es links. Die Wirtin kommt herein und zapft. "Liddle daaaaling" flötet es semianglophon aus ihm heraus. "Hähä, versteeeeze nich, näää? hähä. Ju a mei liddle daaaaling, hähä." Die Wirtin schüttelt leicht beschämt das Haupt, aber nicht weil sie ihn nicht verstanden hat, sondern eben deswegen, und antwortet nicht. Kluge Frau.
Diesmal schreibe ich lieber weiter, bevor wieder was von der Seite auf mich einsemmelt. Er fragt mich trotzdem was. Ich reagiere nicht. Als sei ich total entrückt. Lalala, schreiben! Nächste Zeile. Und die Nächste. Was? Hatte ich gerade eben verstanden: "Aaaabeitz du immer noch?"? Ja, das hatte er gesagt. Er rutscht näher. Die Wirtin ist wieder weg. Ich bin wieder mit ihm allein. Allein in der ganzen Kneipe. Und er hat ein Problem, das nur ich lösen kann.
Herzrasen. Nasse Finger. Er schnauft vor Ansprechdrang. Er schmatzt wieder. Grunzt. Zerkaut laut knackend etwas Hartes in seinem Mund, was sich schon seit geraumer Zeit dort befunden haben muss. Ich möchte brechen. "Aaaaaaaaaaaahhh" räkelt er sich nach jedem Schluck Bier quer durch die halbe Schankwirtschaft, ich kann bald nich' mehr, die Schreibhand beginnt zu krampfen.
Er wankt zum Klo. Er ist endlich mal weg. Frei! Die Gelegenheit nutzen und einfach rausrennen, hinaus in die finsterkalte Nacht? Nein. Es regnet Hunde und Katzen. Setz dich Hin! Stell dich dem Feind!
Er kommt zurück. Schlabberig wie der Abdruck eines nassen Sackes. "Jiaaaaaaaargh" quietscht es ihn ungelenk auf den Hocker zurück, worauf er umgehend ausgesprochen mediterran rülpst. Er neigt sich leicht - oder fällt er gar? - zu mir herüber und kommentiert standesgemäß: "njaaaaaaargh". Schreiben.
Jetzt klopft er sich unvermittelt auf die Schenkel und weint sein exkrementes Lachen.
"Njaaaaaaargh."
"Iargh."
"Orgh."
"Nsblsaanblsn."
So langsam gewinne ich innerlich die Oberhand. Komm Meister, mach was Neues, ich brauch Text. So sprich er! Ich pack ihn mir jetzt. Ja, weiter so, ich will deine Selbstgespräche, gib mir Alles, gib mir deine ganze Scheiße, scheiße, die Hand krampft, "aaaaaargh", "uaaaaaaaah", "uääääääääh".
Der Wirt kommt aus der Küche. Liebster, allerliebster Toni. Jetzt kann der Typ den Wirt zerfaseln. Hastig schütte ich mir mein Pils in den Hals. Aber nein, nicht Toni ist das Opfer – wie erhofft – sondern immer noch ich.
"Nonnichfeddich?" sanellat er mir von seitlich in die Pfanne. Du Arschnase glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich jetzt auf so'n Bratfett reagiere?
Er kannich mehr. Toni macht Rockmusik an. Wir gewinnen.
"Samma, watschreibzenda?" schlafentwandelt es ihm jetzt. Das war sein letzter Versuch. Jetzt ich. Fest und stramm schaue ich ihm ins verdöselte Antlitz, und mit nicht minder fester Stimme obsiege ich: "Worüber ich schreibe? Ha! Über dich! Ich arbeite für die Westdeutsche Allgemeine, und übermorgen früh werden zirka sechshunderttausend Haushalte das lesen, was du jetzt sagst." Ich grinse mein schönstes Jacketgrinsen. Er zerfällt zu fettigem Staub. Ich beginne, ihn zu zeichnen, und gucke ihn jetzt immer wieder eindringlich an. Er bekommt Angst. Ich auch. Denn: das Notizbuch ist voll...letzte Seite. Das muss reichen.
Also Leute, sollte gleich abrup-t...
der Konta...
*bbrrzz*kt...
ab...
brechen...
liegt das...
am *bzzrr*mang...
elndem Pa...*brz*pier...........................
30/IV/2004
Anner Theke (live)
Eine rasant-süffisante Kommunikationsverhinderungs-Phonetik
Ich spüre seine Blicke.
Sie machen Dellen in meine Backe.
Seine fette, gelockte, in rosa Häkelware eingewirkte, ja nahezu hineingepfropf-pfte, boxerhündinnenbacken-habende...bebackte... backene...Olle ist soeben zur Tür raus.
Die ganze Zeit musste ich ihr Gesabber mit anhören, weil sie außer mir die einzigen Gäste in der kleinen russischen Kneipe waren, direkt neben mir, an winziger Theke, über Eck. Ein russisches Gastwohnzimmer mit Schanklizenz quasi.
Sie mussten da schon etliche Weilchen gehockt haben, denn ihr Geseier war zäh und tranig, wie Pennerkotze im Rhein-Herne-Kanal, bar jeder Ästhetik, und ihre Bewegungen, soweit ich das im Augenwinkel mitschneiden konnte, waren unkontrolliert und unvorteilhaft.
"Samma, wohaddennomma dein Oppa gewohnt?
Wadatnich in Doatmund?"
"In Bochum."
"In Bou-chum?"
"Jo, in Bochum."
"Niiich in Doat-mund?"
"Nä, in Bo-chum!"
Ich hatte mich, um Abstand und Anstand zu wahren, und um nicht gar noch mit einbezogen zu werden, lesen tuend...lesend...leidend...in mein Notizbüchlein vertieft und gelauscht. Doch jetzt ist sie weg. Ich bin allein. Ich bin jetzt ganz allein mit ihm. Wo ist der verdammte Wirt?
Ich gucke ins Buch. Er schmatzt. Dabei isst er gar nichts. Er atmet schwer. Lesen reicht nicht mehr. Ich muss mehr machen. Schnell den Kuli. Schreiben. Schreib irgendwas Alter, schnell, sonst macht der Typ dich fertig. Guck nicht mehr hoch. Guck immer schön ins Buch.
Er holt tief Luft. Es will aus ihm raus. Er platzt gleich. Ich kann ihn nicht sehen, weil ich ins Buch starre, aber ich spüre es. Ich weiß es einfach.
Er betrachtet mich, wie ich lese und schreibe, alsbald den Blick gen Decke lenke und höchst nachdenklich ins Leere starre, dann wieder abrupt wie ein herabstürzender Hühnerhabicht meine Feder ergreife, und mit dieser anscheinend Hochdramatisches in das mysteriöse, schwarze, zerschlissene, bibelähnliche Büchlein harpuniere, welches mich, was er nicht wissen kann, in diesem Moment vor erheblich Schlimmerem bewahrt. Einem Gespräch.
Jetzt stöhnt er sogar.
Leute, dies ist ein Notfall, ich schreibe jetzt einfach weiter, ja? Lasst mich bitte nicht im Stich.
Er kippt sein Bier runter, und brüllt "ooooaaa-aarggggh", und schmatzt auch wieder.
Er guckt.
Er will.
Jetzt.
Er schmatzt.
Er grunzt.
Er will mich.
Ich will nich'.
"Ooooooooouuuuuuuuuhhhhhhh", entfährt es ihm, sein Ellbogen rutscht von der Theke. Er fängt sich, die Hose, Bierfleck, er wischt an sich rum, ich muss umblättern. Durst. Ich muss trinken. Mit schmalen Sehschlitzen erspähe ich mein Bier. Alter, nimm es und trink ganz schnell. Du schaffst das. Guck dabei nachdenklich an die Wand an. Jetzt bloß keinen Fehler machen. Bloß keinen Blickkontakt.
"Äääääjjjjjjj, willssene Kämmel?" krawallerts mich vom nördlichen Ende der kleinen Theke an. Ich bekomme einen elektrischen Magengrubenhaken. Schleudertrauma am Kuhzaun.
Ohne aufzublicken wildweste ich: "Ne danke, hab schon ne Zichte im Ascher". Fehler. Das erste Wort an ihn. Fehler. Ich hätte besser ballern sollen: "Ne danke, ich rauch nicht", aber zu spät. Egal. Ignorieren. Weiterschreiben.
Jetzt rülpst er. Es klingt säuerlich. Wie Olpe. Er zieht pfeifend Luft ein, und lässt sie fäkal blubbernd wieder heraus.
Mist. Wieso habe ich jetzt den Blick auf ihn gelenkt? Na-türlich hat er mich sofort am Wickel. Seine Kassenbrille schielt mich lüstern an. Kleine Hautschuppen in den Haaren und auf der braunen Sackjacke. Sind das da Speichelrestebröckchen in seinen Mundwinkeln? Mir wird schlecht. Senk' den Blick. Hier gibt es nichts zu sehen. Fang' an zu schreiben. "Gaaaaanz ru-hig" atme ich.
Ich schreibe. Er holt tief luft. Er hebt zum Sprechen an. "Mo-ment" sagt meine erhobene Hand, "hier ist Wichtigeres im Gange. Warte er!" Mir fällt nix ein. Scheiße. "Hallo Freunde, heute melde ich mich mal wieder aus Tonis kleiner Russenkneipe, ich sitze hier in meinem Autorenkokon, und halte mir so ne besoffene Dutzend-fresse vom Leib. Ihr seid so super."
Die Tinte blubbert wie Serum in müffelndes Gewebe. Ich kann sie hören, die Tinte, wie sie blubbert.
"Uuuuuuaaaaaarrrrrrrrg" brüllt es links. Die Wirtin kommt herein und zapft. "Liddle daaaaling" flötet es semianglophon aus ihm heraus. "Hähä, versteeeeze nich, näää? hähä. Ju a mei liddle daaaaling, hähä." Die Wirtin schüttelt leicht beschämt das Haupt, aber nicht weil sie ihn nicht verstanden hat, sondern eben deswegen, und antwortet nicht. Kluge Frau.
Diesmal schreibe ich lieber weiter, bevor wieder was von der Seite auf mich einsemmelt. Er fragt mich trotzdem was. Ich reagiere nicht. Als sei ich total entrückt. Lalala, schreiben! Nächste Zeile. Und die Nächste. Was? Hatte ich gerade eben verstanden: "Aaaabeitz du immer noch?"? Ja, das hatte er gesagt. Er rutscht näher. Die Wirtin ist wieder weg. Ich bin wieder mit ihm allein. Allein in der ganzen Kneipe. Und er hat ein Problem, das nur ich lösen kann.
Herzrasen. Nasse Finger. Er schnauft vor Ansprechdrang. Er schmatzt wieder. Grunzt. Zerkaut laut knackend etwas Hartes in seinem Mund, was sich schon seit geraumer Zeit dort befunden haben muss. Ich möchte brechen. "Aaaaaaaaaaaahhh" räkelt er sich nach jedem Schluck Bier quer durch die halbe Schankwirtschaft, ich kann bald nich' mehr, die Schreibhand beginnt zu krampfen.
Er wankt zum Klo. Er ist endlich mal weg. Frei! Die Gelegenheit nutzen und einfach rausrennen, hinaus in die finsterkalte Nacht? Nein. Es regnet Hunde und Katzen. Setz dich Hin! Stell dich dem Feind!
Er kommt zurück. Schlabberig wie der Abdruck eines nassen Sackes. "Jiaaaaaaaargh" quietscht es ihn ungelenk auf den Hocker zurück, worauf er umgehend ausgesprochen mediterran rülpst. Er neigt sich leicht - oder fällt er gar? - zu mir herüber und kommentiert standesgemäß: "njaaaaaaargh". Schreiben.
Jetzt klopft er sich unvermittelt auf die Schenkel und weint sein exkrementes Lachen.
"Njaaaaaaargh."
"Iargh."
"Orgh."
"Nsblsaanblsn."
So langsam gewinne ich innerlich die Oberhand. Komm Meister, mach was Neues, ich brauch Text. So sprich er! Ich pack ihn mir jetzt. Ja, weiter so, ich will deine Selbstgespräche, gib mir Alles, gib mir deine ganze Scheiße, scheiße, die Hand krampft, "aaaaaargh", "uaaaaaaaah", "uääääääääh".
Der Wirt kommt aus der Küche. Liebster, allerliebster Toni. Jetzt kann der Typ den Wirt zerfaseln. Hastig schütte ich mir mein Pils in den Hals. Aber nein, nicht Toni ist das Opfer – wie erhofft – sondern immer noch ich.
"Nonnichfeddich?" sanellat er mir von seitlich in die Pfanne. Du Arschnase glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich jetzt auf so'n Bratfett reagiere?
Er kannich mehr. Toni macht Rockmusik an. Wir gewinnen.
"Samma, watschreibzenda?" schlafentwandelt es ihm jetzt. Das war sein letzter Versuch. Jetzt ich. Fest und stramm schaue ich ihm ins verdöselte Antlitz, und mit nicht minder fester Stimme obsiege ich: "Worüber ich schreibe? Ha! Über dich! Ich arbeite für die Westdeutsche Allgemeine, und übermorgen früh werden zirka sechshunderttausend Haushalte das lesen, was du jetzt sagst." Ich grinse mein schönstes Jacketgrinsen. Er zerfällt zu fettigem Staub. Ich beginne, ihn zu zeichnen, und gucke ihn jetzt immer wieder eindringlich an. Er bekommt Angst. Ich auch. Denn: das Notizbuch ist voll...letzte Seite. Das muss reichen.
Also Leute, sollte gleich abrup-t...
der Konta...
*bbrrzz*kt...
ab...
brechen...
liegt das...
am *bzzrr*mang...
elndem Pa...*brz*pier...........................