Dort, vor meinem Fenster lauert ein Wald und ich verharre, lausche dem Echo seines Schweigens, das in sich meine Antwort trägt. Ich bin dir entkommen, dichtes Gewächs, du allein noch weißt meiner Seele Größe.
Und wir blicken uns an, zwischen uns die Nacht, die niemals weicht, die unsere Geheimnisse einzig hütet.
Zwischen uns die Nacht
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