Die Dritte von zwei Katzen

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Dornrose

Beitragvon Dornrose » 23.06.2006, 09:21

Es war ein kalter Wintertag gewesen und seit Tagen schon machte mir der Schneeregen schwer zu schaffen. Der Blick aus dem Fenster, ein unerfreuliches Grau in Grau, schlug mir langsam aufs Gemüt und an jenem Tag spürte ich, dass mir die Feuchtigkeit und Kälte langsam in die Knochen zog. Mir wollte den ganzen Tag schon nicht warm werden und so beschloss ich, den Abend sehr zeitig mit einem guten Buch im Bett ausklingen zu lassen. Verpflichtungen habe ich keine, weder Mann noch Kinder, so dass ich mir diesen Luxus gönnen durfte.

Mein Häuschen habe ich vor vielen Jahren von meinen Eltern geerbt und dort wohne ich alleine mit zwei Katzen, mit denen ich seit Jahren schon ein recht ruhiges und zurückgezogenes Leben führe. In der Nachbarschaft kennt man mich, aber auf mehr, als ein Schwätzchen über den Gartenzaun hinweg oder wenn man sich morgens beim Einkaufen trifft, lege ich wenig Wert. So war auch an jenem Dezemberabend kein Besuch mehr zu erwarten.

Die beiden Katzen, die mein Leben schon seit gut zehn Jahren mit mir teilen, hatte ich bereits gefüttert. Im Wohnzimmer traf ich Hildegard friedlich schlafend an. Sie residiert gewöhnlich auf dem Sofa, wo ich ihr auf ihrem Lieblingsplätzchen ein kuscheliges Nest mit einer ausrangierten Wolldecke bereitet habe. Bevor ich mich zu Bett begab, wurde die Dame noch einmal ausgiebig gestreichelt, was sie mit einem wohligen Schnurren quittierte.

Anschließend bereitete ich mir in der Küche eine heiße Zitrone und begab mich ins Schlafzimmer. Horst, der Kater hatte sich an jenem Abend entgegen seiner Gewohnheit nicht ins Bett gekuschelt, sondern in das Katzenkörbchen, zu Füßen des Bettes, so dass ich gleich ahnte, in ein unangewärmtes Bett steigen zu müssen. Bei meinem Eintreten hob Horst das Köpfchen, bereit, sich die allabendlichen Streicheleinheiten abzuholen. Nach ausgiebigem Bauchkraulen schlief auch er weiter.

Der kleine Raum mit dem Eisenbett und den dunklen Möbeln wurde nur noch von dem Nachttischlämpchen erhellt. Ich drapierte mehrere Kissen ans Kopfende des Bettes, um bequem sitzen zu können, kuschelte mich in die kalte Decke und nahm mir die ausgewählte Lektüre vor. Nach dem Genuss der heißen Zitrone wurde mir zunehmend wärmer und ich genoss den Abend im Bett.

Ich muss irgendwann eingeschlafen sein. Das Buch lag neben mir aufgeschlagen. Ich war gleich sicher, dass ich durch ein Geräusch oder eine Bewegung im Bett geweckt worden war. Horst lag nach wie vor schlafend in seinem Körbchen und auch von Hildegard war nichts zu sehen. Ich musste mich getäuscht haben. So löschte ich das Licht und legte mich bequem hin. Nach kurzer Zeit war ich wieder eingenickt.

Wie viel Zeit verstrichen war, kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen. Ein Blick auf die Uhr zeigte, dass es um Mitternacht war. Wieder hatte mich eine Bewegung in meinem Bett geweckt. Erkennen konnte ich auch diesmal nichts.

Ich liebe es, den Nachthimmel zu sehen, so dass ich auf Gardinen und Vorhänge im Schlafzimmer verzichtet habe. In jener Nacht war Vollmond, der ins Zimmer schien und nachdem sich die Augen an das Licht gewöhnt hatten, konnte ich jedes einzelne Möbelstück mühelos erkennen.

Die leichte Erschütterung, welche mich geweckt hatte, konnte nur von einer Katze stammen. Ich blickte mich um und wieder war keine Katze zu sehen. Weder Horst noch Hildegard hielten es in dieser Nacht offenbar für nötig, mir wie sonst Gesellschaft zu leisten. Ich musste mir auch diesmal eingebildet haben, Besuch von einem meiner Mitbewohner bekommen zu haben.

Und wieder schlief ich ein, um nach kurzer Zeit wiederum aus dem Schlaf gerissen zu werden. Nun war ich ganz sicher. Ein Kätzchen war in mein Bett gesprungen und sprang durch mein Bett. Es schien ihm große Freude zu bereiten. Mal lief die Katze um mich herum, dann sprang sie über mich hinüber und verweilte einen Moment hinter mir auf dem großen Kopfkissen, um im nächsten Moment wieder loszusprinten und das Bett mit großen Sätzen erneut zu durchqueren. Und das in einem Tempo, welches es mir nicht möglich machte, sie in der Dunkelheit zu erkennen.

Es musste Horst sein, dachte ich. Hildegard kommt selten nachts ins Bett, aber der Kater trieb häufiger diese Spiele mit mir. Ungewöhnlich war jedoch, dass er mitten in der Nacht durch das Bett jagte, denn das war gewöhnlich eine Spezialität, die er sich für morgens aufhob, wenn ihn ein erstes Hungergefühl plagte, womit er mich gefügig machen wollte. Dies geschieht gewöhnlich ein bis zwei Stunden bevor ich üblicherweise aufstehe und zieht sich so lange hin, bis die Futternäpfe endlich befüllt sind. Deshalb war es für Horst eher eine außergewöhnliche Zeit, aber auch Kater können sich irren.

Gerade saß der kleine Quälgeist wieder hinter mir auf dem Kissen, so dass ich ihn nicht sehen konnte.

„Horst, komm mal her, du kleiner Teufel!“ sagte ich liebevoll. „Es ist doch gar nicht deine Zeit.“

Nichts geschah. Horst bewegte sich keinen Zentimeter.

Ich könnte nicht sagen, aus welchem Grund ich plötzlich glaubte, mich aufzusetzen und nach dem Katzenkörbchen sehen zu müssen. Merkwürdigerweise erkannte ich selbst im Mondschein, dass mein Katerchen nach wie vor dort eingerollt lag und fest schlief. Somit musste es Hilde sein. Offenbar hatte sie sich Horsts unangenehmste Angewohnheit abgeguckt, jedoch ohne den Sinn seines allmorgendlichen Treibens verstanden zu haben.

„Hildekatze,“ versuchte ich es erneut. „Mädchen, was machst du da? Kuschele dich ein bisschen an mich und schlafe bitte. Das ist ja unerträglich!“

Auch Hildegard rührte sich nicht. Was hatte ich anderes erwartet. So beschloss ich, das Getrampel in meinem Bett zu ignorieren und schlief wieder ein.

Wieder weckte mich das Geräusch einer im meinem Bett springenden Katze. Gerade als sie an meinem Gesicht vorbeistrich, was durch einen Lufthauch für mich neue Beweiskraft erhielt, griff ich nach ihr und versuchte sie zu packen. Vergebens, sie war mir entwichen, bevor ich auch nur ein Haar ihres Fells hatte berühren können. In Windeseile sprang sie über mich hinweg und saß mir nun quasi im Nacken. Ohne sie gesehen zu haben, wusste ich, dass sie langgestreckt und dennoch jederzeit sprungbereit dort lauerte, von dem Wunsch beseelt, ich möge mich umdrehen. Es wäre ihr größtes Vergnügen gewesen, wie der geölte Blitz aus meinem Blickfeld zu verschwinden. Diesen Gefallen wollte ich ihr jedoch nicht tun, denn mein Vergnügen sah anders aus: ich war hundemüde und wollte nur schlafen.

Nach einigem Überlegen beschloss ich jedoch, mich auf die Lauer zu legen. Ich tat so, als ob ich schliefe. Mein Plan war, im geeigneten Moment zuzugreifen und das zu Unfug aufgelegte Tier für diese Nacht aus dem Schlafzimmer zu verbannen.

Kaum, dass ich mich wieder in die Decken gemummelt und die Augen geschlossen hatte, ging das Spiel von vorne los. Erst pirschte sie sich von ihrem Plätzchen auf dem Kissen langsam an, jagte plötzlich an meinem Gesicht vorbei, hopste mehrmals über mich hinweg, um dann erneut hinter mir einen Moment zu verweilen und im nächsten Augenblick das Spiel erneut zu beginnen.

Dem Anschein nach, musste es ein kleines Kätzchen sein, was wieder für Hildegard sprach, weil Horst ein großer stattlicher Kater ist. Aber auch Hildegard kam immer weniger in Frage, denn auch sie ist eine ausgewachsene Katze. Das hier klang eher nach einem kleinen Kätzchen, nur wenige Monate alt. Aber das war unmöglich.

Nachdem ich ihr lustiges Treiben eine Weile verfolgt hatte, wollte ich einen Blick riskieren. Den Schwanz steil aufgerichtet, das Köpfchen hocherhoben und den Schalk im Nacken sitzend... Ich wusste, wie sie gleich auftauchen würde.

Ich blinzelte ein wenig, gerade, nachdem sie sich nach der Ruhepause auf dem Kissen wieder aufmachte und an meinem Gesicht vorbeistolzierte. Ihren Weg konnte ich gut verfolgen, denn die kleinen Pfoten hinterließen Abdrücke in der Bettdecke. In Höhe meiner angezogenen Knie verharrte sie, blickte sich um, um meine Reaktion abzumessen und bewegte sich gemächlich zum Fußende des Bettes hin. Dort saß sie einen Moment lang, leckte flüchtig die Pfoten, nicht ohne mich weiterhin zu beobachten und sprang im nächsten Moment über mich hinweg, um dann gemütlich aus meinem Blickfeld zu verschwinden.

Alles hatte ich gesehen, nur die Katze selbst, auch wenn ich jede ihrer Bewegungen beobachten konnte, war unsichtbar! Augenblicklich stellten sich mir die Nackenhaare auf.

Nach einigen Minuten hatte ich mich beruhigt und mir erfolgreich eingeredet, dass ich Gespenster sah, was ich auf die Müdigkeit zurückführte. Ich rollte mich in meine Decke ein und beruhigte mich nach einer Weile. Offenbar ging meine Fantasie mit mir durch.

Abermals nahm ich wahr, wie das kleine Ungeheuer sich an mein Gesicht heranschlich. Mit dem Gesichtchen kam sie ganz nah heran und beschnupperte mich. Ihr Atem kitzelte an meiner Stirn. Anschließend durchschritt sie wie gewohnt das Bett, drehte diesmal am Fußende jedoch um und kam zurück, bis sie vor mir stand. Die vier Pfötchen sanken leicht in die weiche Decke ein, was ich genau erkennen konnte. Nur blieb das Kätzchen auch diesmal unsichtbar.

Voller Angst knipste ich die Nachttischlampe an. Vielleicht hatte ich Alpträume. Es war Vollmond und ich hatte von Bekannten gehört, die während dieser Mondphase schlechter schliefen. Offenbar war auch ich neuerdings davon betroffen.

Mein Blick schweifte unruhig durchs Zimmer und blieb an dem großen Kleiderschrank hängen, an den das Licht der Lampe einen Schatten warf. Ich befand mich eindeutig alleine in meinem Bett und dennoch erkannte ich deutlich die Umrisse einer kleinen Katze, die schwanzwedelnd auf der Bettkante saß.

Ich schleuderte die Decke von mir, sprang aus dem Bett und lief ins Wohnzimmer, nicht ohne unterwegs in allen Räumen das Licht anzuknipsen. Mir standen die Nackenhaare zu Berge. Im Wohnzimmer schlummerte wie bereits Stunden zuvor Hildegard auf ihrer Wolldecke und bemerkte mein Eintreten nicht einmal.

Irgendwann ging zum Glück auch diese Nacht zuende. An Schlaf war nach diesen Vorkommnissen nicht mehr zu denken und ich vertrieb mir statt dessen die Zeit anderweitig. Als der Tag endlich anbrach, fühlte ich mich übernächtigt und wie gerädert. Im Laufe des Vormittags hatte ich das nächtliche Ereignis jedoch schnell verdrängt. Zu viel gab es zu tun, als dass ich mich weiter mit Alpträumen hätte beschäftigen können und nach einigen Tagen hatte ich das Ereignis völlig vergessen.

Etwa eine Woche später brachte ich gerade Vogelfutter an, als mein Nachbar mich über den Gartenzaun hinweg ansprach. Wir plauderten ein bisschen über das Wetter und plötzlich erzählte er, vor zwei Monaten hätte seine Familie eine junge Katze bei sich aufgenommen. Das Tier sei jedoch sehr krank geworden und trotz der guten Pflege eine Woche zuvor gestorben... und mir wurde schlagartig bewusst, mit wem ich jene Nacht verbracht hatte.

Max

Beitragvon Max » 23.06.2006, 22:29

Liebe Dornrose,

mir ist nicht ganz klar, worauf die Geschichte hinausläuft. Zunächst dachte ist, dass es eine leichte kleine Tiergeschichte werden soll - worbei sie mir dafür ein wenig zu aufwendig aufgebaut ist, man müsste sie leichter, schneller erzählen - aber zum Schluss sieht es aus, als sollte es eine Art Geister-Geschichte über eine kleine Katze sein. Dafür fehlt mir ehrrlich gesagt ein wenig die Spannung. Ich lese zwar, dass der Ich-Erzählerin die Haare zu Berge stehen, aber ich selbst empfinde die Spannung weniger (wenn Du z.B. E.A. Poe liest, ist es in den guten Geschichten anders, das fiebert man selbst mit).

Darüber hinaus könnte die Geschichte auch sprachlich noch ein wenig Überarbeitung vertragen. Gerde zu Anfang kommt mir die Sprache manchmal ein wenig wie Alltagssprache vor und schon der erste Satz hat einen Tempusfehler (die vergangenen Tage sind vorzeitig zu heute, aber du beginnst mit einem Plusquamperfekt für heute und machst mit Imperfekt für die vergangenen Tage weiter ...)..

Liebe Grüße
Max

aram
Beiträge: 4475
Registriert: 06.06.2006

Beitragvon aram » 23.06.2006, 22:50

hallo dornrose,
willkommen im blauen salon!

mir gefallen an deinem text titel und idee sehr gut.

die durchführung lässt sich sicher noch verfeinern und straffen. die auflösung empfinde ich als zu explizit =uninteressant.

werd' sicher wieder gucken wenn was neues von dir kommt!
liebe grüße,
aram

Dornrose

Beitragvon Dornrose » 24.06.2006, 00:19

Hallo Max, hallo aram,

vielen Dank für eure Antworten.

Die Geschichte muss ich natürlich noch einmal überarbeiten. Keine Frage. Ich hatte sie nun eingestellt, weil ich seit einiger Zeit zwar registriert bin in diesem Forum, selbst aber noch keinen Beitrag geschrieben hatte.

@Max
Vielleicht muss ich mich nicht gerade mit Poe messen. :smile:
Ich weiß aber, worauf du hinaus willst. Wie oben schon erwähnt, ist klar, dass ich den Text überarbeiten muss und er eine Straffung vertragen kann.

@aram
Ja, der Schluss... :sad:

Nochmals vielen Dank an euch beide. Eure Antworten fand ich sehr hilfreich.

Ciao

Dornrose

Jürgen

Beitragvon Jürgen » 25.06.2006, 08:11

Hallo Dornrose

Mach den Schluß doch länger. Wie wäre ein Dialog mit dem Nachbarn. Und nur weil ein Kätzchen in der Nachbarschaft stirbt, kann m. E. die Hauptperson nicht so sicher sein, dass das Tier nachts als Geist herumstreift. Wie wäre es, wenn die Hauptperson nur das unangenehme Gefühl der Möglichkeit, dass es so wäre, beschleicht? Oder lass Hilde und Horst nicht friedlich schlummern, sondern in der Nacht nervös mit gesträubtem Fell herumtigern, immerhin ist ein Geist in der Nähe. Aus der Erzählung kann man noch einiges machen :grin: .

MfG

Jürgen

PS: Das nächtliche Erlebnis liegt eine Woche zurück, der Tod des Kätzchen auch. Es wäre also durchaus möglich, dass es die letzte Nacht der lebenden Katze gewesen war und kein Geist. Oder war das so gedacht?

Max

Beitragvon Max » 25.06.2006, 12:36

LIebe Dornrose, lieber Jürgen,

ich finde Deinen Idee, Jürgen, als einen guten Hinweis, wie die Geschichte gemeint sein könnte, bzw. wie man sie anlegen könnte. Vielelicht kannst Du disen Weg weiter verfolgene, Rose?!

Mit dem Messen Poe ist das so eine Sache ;-). Auch ich bin ja frustriert, wenn ich mich an den Großen messe und nicht heranreiche - den meisten wirde es so gehen. Umgekehrt ist es schlichtweg zu einfach, sich an Konsalik zu messen ;-)

Liebe Grüße
max

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Lisa
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Beitragvon Lisa » 25.06.2006, 12:44

Liebe Dornrose,

was vielleicht der Spannung auch helfen würde, wäre: Den Titel umzubenennen, obwohl er sehr gut klingt. Er verrät einfach schon sehr viel und man liest den ganzen ausgeschmückten Teil, in der die Hauptperson herausfindet, dass es keine ihrer beiden Katzen ist, schon mit dem Wissen, dass es eine dritte Katze ist. Ein Titelaustausch könnte also helfen.

Ansonsten finde ich Gurkes Tipps sehr gut. Und aufgeben würde ich nicht. Gruselgeschichten richtig zu gestalten ist ziemlich schwer, das dauert also. ich glaube man vergisst wie lange manche Autoren an einer Geschichte gefeilt haben, da man nur das Traumergebnis liest und denkt, es müsse einem alles aus der Feder fließen. Selbst wenn du sieben Versionen der Geschichte schreibst, ist das bestimmt immer noch wenig :grin: . Lass dich also von den Verbesserugnsvorschlägen nicht abschrecken, ich wäre gespannt auf eine neue Version.

Liebe Grüße, und danke, dass du die geshcichte hier eingestellt hast :grin:
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.

Dornrose

Beitragvon Dornrose » 25.06.2006, 12:53

Tach zusammen,

vielen Dank an alle für die Kommentare. §blumen§

Ich würde darauf gerne etwas ausführlicher antworten, was jedoch momentan zeitlich nicht machbar ist. Werde mich somit die Tage wieder an dieser Stelle einfinden. :smile:

Ciao

Dornrose


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