Dialog mit Frau ohne Worte
Verfasst: 14.07.2010, 21:18
A: Liegen Sie bequem auf meiner Frau?
B: Ach. Das ist Ihre Frau? Ich dachte, dass sei meine Geliebte.
A: Sie haben meine Frage nicht beantwortet.
B: Nein, es mir nicht bequem, aber sie wünscht es eben so.
A: Ich liege lieber unten. Da hab ich es wenigstens im Rücken etwas fester.
B: Ja, und das oben fühlt sich dann an wie ein Plumeau.
A: Zugegeben, ein etwas schweres, allerdings. Liebling, was sagst denn du zu dem Ganzen. Liebling? Redest du nicht mehr mit mir?
B: Sie kann gerade nicht sprechen. Sie war eben dabei, Aufmaß zu nehmen.
A: Ja, sie kann alles mit dem Mund. Aber wenn es darauf ankommt, kneift sie und man steht da und muss am Ende alles selber machen.
B: Stimmt, sogar den Abwasch.
A: Ich sehe, Sie haben da bereits so Ihre Erfahrungen gemacht. Können Sie kochen?
B: Ja. Und nähen auch. Und wenn es sein muss, dann mähe ich sogar gelegentlich den Rasen.
A: Wollen Sie denn nicht einmal da herunterkommen, von meiner Frau meine ich?
B: Oh pardon. Wie unhöflich vom mir.
A: Oh, jetzt wo Sie's sagen. Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Ich heiße Müller.
B: Ich weiß, ich kenne Ihre Frau.
B: Ach. Das ist Ihre Frau? Ich dachte, dass sei meine Geliebte.
A: Sie haben meine Frage nicht beantwortet.
B: Nein, es mir nicht bequem, aber sie wünscht es eben so.
A: Ich liege lieber unten. Da hab ich es wenigstens im Rücken etwas fester.
B: Ja, und das oben fühlt sich dann an wie ein Plumeau.
A: Zugegeben, ein etwas schweres, allerdings. Liebling, was sagst denn du zu dem Ganzen. Liebling? Redest du nicht mehr mit mir?
B: Sie kann gerade nicht sprechen. Sie war eben dabei, Aufmaß zu nehmen.
A: Ja, sie kann alles mit dem Mund. Aber wenn es darauf ankommt, kneift sie und man steht da und muss am Ende alles selber machen.
B: Stimmt, sogar den Abwasch.
A: Ich sehe, Sie haben da bereits so Ihre Erfahrungen gemacht. Können Sie kochen?
B: Ja. Und nähen auch. Und wenn es sein muss, dann mähe ich sogar gelegentlich den Rasen.
A: Wollen Sie denn nicht einmal da herunterkommen, von meiner Frau meine ich?
B: Oh pardon. Wie unhöflich vom mir.
A: Oh, jetzt wo Sie's sagen. Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Ich heiße Müller.
B: Ich weiß, ich kenne Ihre Frau.