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gedanken|sprünge - birkenblog

Verfasst: 11.07.2012, 18:31
von birke
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Verfasst: 25.01.2014, 12:29
von birke
ich danke euch, liebe mo, liebe gabi! :smile:

tja, also, eigentlich häng ich immer noch an der schlusszeile - "du hast mein wort" - weil es eben auch eine feststehende wendung ist. dass das doppelte wort nicht soooo doll ist, seh ich allerdings auch wiederum ein. hab schon einige gedanken daran verschwendet... :16:
eine möglichkeit wäre es eventuell auch, das erste wort zu vermeiden, vielleicht so:


und leg ihren duft in jedes -

du hast mein wort.


:frage:

aber vielleicht habt ihr auch einfach recht.
ich denke ... :smile:

liebe grüße
eure diana

Verfasst: 26.01.2014, 10:42
von birke
hab mich entschieden und geändert. danke!! :blumen:

Verfasst: 26.01.2014, 14:22
von scarlett
:daumen:

Verfasst: 02.02.2014, 01:15
von birke
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Verfasst: 02.02.2014, 10:54
von DonKju
Hallo Diana,

sehr schön sanft kommt dieser Text insgesamt daher und vermag durchaus Bilder im Leser hervorzurufen von einer Vollmondnacht. Die erste Strophe jedoch klingt in meinem Kopf etwas unstimmig, weil ich frage mich: Kommt eine Pause zwischen Zeile 1 und Zeile 2 oder eher doch nicht? Sind wir tatsächlich fremdbestimmt in unserem Sehen, und wenn, durch wen? Vor allem dieses "fremdbestimmt" tönt mir persönlich zu laut und irgendwie dissonant, aber andere mögen das anders empfinden ...

Mit Sonntagsgrüßen der Hannes

Verfasst: 02.02.2014, 12:20
von birke
zunächst mal danke für dein feedback, lieber hannes, freut mich.

naja, im grunde denke ich schon, dass das, was wir sehen, zumindest zum teil fremdbestimmt ist (wodurch auch immer, äußere einflüsse, umstände etc) – vor allem aber ist es eben nicht vom mond selbst abhängig, was wir von ihm zu sehen bekommen (neumond, halbmond, vollmond). und, naja, die zuordnung des „fremdbestimmt“ ist hier extra offen gehalten bzw. auf beides beziehbar.
… ich bin aber durchaus offen für ideen hierzu :smile:

liebe sonntagsgrüße auch dir,

diana

Verfasst: 02.02.2014, 12:23
von scarlett
ich lese das fremdbestimmt auch als mögliche "interpretation" - wie wir den mond sehen, was wir mit ihm verbinden ... seine bedeutung ist ja von kultur zu kultur auch unterschiedlich.

den zeilensprung find ich sehr gut so gesetzt und insgesamt gefällt mir der versprachichte gedanke.

deine mo

Verfasst: 02.02.2014, 12:49
von birke
danke sehr, liebe mo, freut mich sehr, dass du auch diese facette des "fremdbestimmt" mitliest. :smile:
alles liebe dir,
deine di

Verfasst: 02.02.2014, 17:41
von Mucki
Hallo Diana,

das mag ich sehr, allein schon der Titel ist wie ein Gesang für mich. Ich lese in diesem "fremdbestimmt" noch eine Facette, nämlich den "Mann im Mond" ,-)

Liebe mondsüchtige Grüße
Gabi

Verfasst: 03.02.2014, 07:51
von birke
oh, das freut mich sehr, liebe gabi :smile: und ja, noch eine weitere facette.
danke!
liebe grüße,
diana

ps - danke übrigens für eure stetigen besuche hier. liebe mo, liebe gabi, freut mich immer! :blume0030:

Verfasst: 09.02.2014, 18:29
von birke
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ruth

brausend fegt
die windfrau durchs tal
mit haaren zu berge
das gesicht eine maske
bäume biegen sich
fetzen und tanzen
zum heulen der braut
knarren und knacken
die balken der seele



©dj2009/2014

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Verfasst: 10.02.2014, 21:41
von scarlett
hui ... hier stürmts gewaltig, im außen und innen.
aber gut so!

deine mo

Verfasst: 10.02.2014, 22:43
von birke
ja :) solange es stürmt - und knackt im gebälk - ist leben, nicht wahr! :smile:
hab dank, meine liebe.
deine di

Verfasst: 10.02.2014, 22:44
von birke
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shelter, III

windgeschützt
aus den sternen lesen, wie der himmel heißt.
dein name in die landschaft geschrieben
eine birkenallee, traumpfad
durch die mondnacht mein atem
trägt dich heim.



©dj02/14

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