► SCHROTTPLATZ

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Amanita
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Beitragvon Amanita » 08.05.2012, 20:45

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Ein Pendant zur Frust-Ecke, nur dass es hier um literarische Skizzen und Fetzen, Nachtgedanken, Wutworte usw. gehen soll.
Hier ist also auch Platz für Texte, die keinen Anspruch auf literarische Qualität erheben, für alles das, was man selbst als Schrott(-Text) ansieht, aber aus irgendwelchen Gründen (noch) nicht in die Tonne kloppen will.

Niemand zückt hier den Duden oder kritisiert. Vielleicht aber entstehen ja anregende Fragmente - wer weiß?
Zuletzt geändert von Amanita am 31.05.2012, 16:52, insgesamt 1-mal geändert.

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Amanita
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Beitragvon Amanita » 19.12.2014, 19:53

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Hektor


Wenn irgendwas im Becken dümpelt,

dann ist es sinnvoll, wenn man pümpelt.

Das Doofe ist nur: Es wird immer

im ersten Augenblick noch schlimmer.

Befördert doch mit einem Ruck

ein rülpsend lauter Unterdruck

aus dem verdammten Abflussrohr

das schlimmste Allerlei hervor:

Papierne Fetzen, eine Brühe –

man pumpt und pumpt mit größter Mühe.

Dann endlich: Das Geglucker klingt

ganz fröhlich. Und der Schmodder sinkt

in die diskrete Tiefe.

Ach, wenn es gleich so liefe.





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Mucki
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Beitragvon Mucki » 20.01.2016, 17:55

Ein altes Märchen, das ich für meine Nichte Luisa geschrieben habe, als sie 6 Jahre alt war

Luisa und der Regenbogen

Luisa saß grübelnd im Regenmantel an der Eiche im Garten. "Oje, morgen muss ich meinen Aufsatz für den Wettbewerb in der Schule abgeben, und ich weiß noch gar nicht, was ich schreiben soll. Mir fällt einfach nichts ein!" Ihr Blick glitt zum Himmel. Staunend entdeckte sie einen prächtigen Regenbogen. "Oh, ist der schön! Und wie er schimmert! Wär das toll, wenn ich einmal auf ihm runterrutschen könnte!", dachte Luisa verträumt.

Die Amsel Eda, die in den Ästen der Eiche hockte, um sich vor dem Nieselregen zu schützen, schüttelte den Kopf. "Das kann sie doch! Warum tut sie es nicht einfach?" "Ach du wieder!", meinte Puxi, das Eichhörnchen. "Sie weiß doch gar nicht, dass sie das kann!" Puxi knabberte weiter an einer besonders hartnäckigen Eichel, die sich einfach nicht knacken ließ. "Jedes Kind weiß es, ihr Taugenichtse!", brummte da Ambum, die Eiche und schüttelte ihre Krone so heftig, dass Eda und Puxi fast von den Ästen purzelten. "Und wieso weiß das jedes Kind, du Neunmalkluge?", fragte Puxi frech. "Weil jedes Kind unendlich viel Phantasie in sich birgt, deshalb!", erwiderte Ambum. "Und warum kommt Luisa dann nicht darauf, hm?", wollte Puxi wissen. "Vielleicht braucht sie einen kleinen Anstupser, aber wer und wie kann ihr den geben?", meinte Eda. Puxi kratzte sich am Kopf. "Und wenn ich eine Eichel auf Luisa fallen lasse? Ob das hilft?" "Ho ho ho, eine Eichel fallen lassen. Du hast Ideen. Sagt es ihr doch einfach!", rief Ambum. "Meinst du, Luisa wird uns verstehen?", fragte Eda zweifelnd. "Glaub ich nicht, glaub ich nicht!", meckerte Puxi. "Eda, versuch es!", ermunterte Ambum die Amsel. "Also gut, ich tue mein Bestes, aber haltet ihr euch da raus, einverstanden?", erwiderte Eda und hüpfte drei Äste nach unten, so dass sie direkt über Luisa saß.

"Luisa? Hörst du mich?", hauchte Eda mit sanfter Stimme. Luisa wandte den Kopf, konnte aber nichts Besonderes entdecken. Hatte sie nicht eben eine warme Stimme gehört? "Ach, hab mich wohl verhört!", dachte sie und bestaunte weiter mit großen Kulleraugen den wunderschönen Regenbogen. "Luisa, du hast dich nicht verhört. Schau mal nach oben in die Eiche. Ich bin die Amsel Eda, die über dir sitzt!" Luisa guckte nach oben. Und tatsächlich, da saß eine schwarze Amsel. "Du hast eben zu mir gesprochen?", fragte sie verblüfft. "Ja, das habe ich. Und ich weiß, dass du so gerne einmal auf dem prächtigen Regenbogen runterrutschen möchtest!" Jetzt war Luisa aber aus dem Häuschen. "Wie kannst du das wissen?", rief sie aufgeregt. "Ich habe deine Gedanken gehört, Luisa. Weißt du, dass du dir diesen Wunsch erfüllen kannst?", sprach Eda. "Wirklich? Wie denn? Der Regenbogen ist doch so weit weg?", meinte Luisa. "Weißt du, die Entfernung des Regenbogens ist gar nicht wichtig, denn die Gedanken sind so schnell wie der Wind. Soll ich dir helfen, zum Regenbogen zu gelangen?", fragte Eda. "Au ja, bitte tu das!", rief Luisa.

"Also gut, dann schließe deine Augen, denke ganz fest an den Regenbogen, so intensiv, dass du das Gefühl hast, ihn zu spüren!", sprach Eda. Luisa folgte Edas Anweisungen. "Noch mehr Kleines, denke noch fester an den schillernden Regenbogen, stell dir seine Farben ganz genau vor!", spornte Eda Luisa an.

Mit einem Mal fühlte Luisa einen inneren Sog, der sie mit sich zog. Sie öffnete die Augen und stellte erstaunt fest, dass sie sich in einem Meer aus Farben befand. Aber es war nicht glatt oder matschig. Sie hatte festen Halt unter den Füßen. Noch ganz im Taumel ihrer Überraschung sah sie einen kleinen Mann im weißen Kittel nervös auf und ab gehen. Sein Kittel war vollgekleckert mit lauter Regenbogenfarben. "Welche fehlt nur? Welche fehlt nur?", rief er in einem fort. "Wer bist du und was fehlt dir denn?", fragte Luisa amüsiert bei dem Anblick von dem bekleckerten Mann, der wie eine Springmaus hin und her lief. "Wer ich bin? Wer ich bin? Der Regenbogenmann bin ich, bin ich. Die Farbe fehlt mir, fehlt mir!", rief der Regenbogenmann. "Welche Farbe meinst du?", wollte Luisa wissen. "Welche Farbe, welche Farbe, na die fehlende Regenbogenfarbe, Regenbogenfarbe, was sonst, was sonst!", antwortete er hektisch. Luisa sah erst jetzt, dass tatsächlich eine Farbe fehlte. "Du baust den Regenbogen?", fragte sie neugierig. "Natürlich, deshalb bin ich doch der Regenbogenmann, der Regenbogenmann. Ich hab viel Arbeit, viel Arbeit, ständig muss ich Regenbögen bauen, Regenbögen bauen!", erwiderte der Mann hastig. "Na, das ist doch klar! Gelb fehlt in deinem Regenbogen!", rief Luisa. "Oh ja, ja, du hast Recht, Recht. Es fehlt gelb, gelb. Oh danke, danke! Da wär ich bei all der Arbeit nie drauf gekommen, nie drauf gekommen!", bedankte sich der Regenbogenmann überschwänglich.

Luisa lachte schallend. "Warum lachst du, lachst du?", fragte der Regenbogenmann argwöhnisch. "Weil du alles zweimal sagst! Warum tust du das?", fragte Luisa kichernd. Da ertönte eine tiefe Stimme aus der Weite des Himmels. "Er sagt alles zweimal, weil er Angst hat, dass ihm keiner zuhört. Und weißt du, warum ihm keiner zuhört? Weil er alles zweimal sagt!" "Oh, wer war denn das?", fragte Luisa erschrocken. "Ach, das war nur der Regenbogen, der Regenbogen. Der hält sich für oberschlau, für ober..." Der Regenbogenmann geriet ins Stocken. Er kratzte sich nachdenklich am Kinn. "Menschenskinder, der Regenbogen hat Recht. Ich sage alles zweimal. Jetzt weiß ich auch, warum ich immer eine der Farben vergesse!" "Warum?", fragte Luisa. "Na, weil ich alles, was ich zweimal sage auch zweimal denke, deshalb! Und damit verliere ich sehr viel Zeit, gerate in Hektik und vergesse ständig etwas!", meinte der Regenbogenmann grinsend. "Du, Regenbogenmann, du hast in den letzten Sätzen nichts zweimal gesagt!", rief Luisa. Der Regenbogenmann machte einen Freudensprung. "Oh wie wunderbar! Jetzt kann ich doppelt so viele Regenbögen bauen wie vorher und werde nie wieder eine Farbe vergessen! Das habe ich alles dir zu verdanken. Wenn du nicht danach gefragt hättest, hätte der Regenbogen mir nie die Antwort gegeben. Dafür hast du einen Wunsch frei!", rief der Regenbogenmann glücklich. "Da brauche ich nicht lange zu überlegen! Ich möchte so gerne einmal den wunderschönen Regenbogen hinunterrutschen!", erwiderte Luisa fröhlich. "Kein Problem, nichts leichter als das! Setz dich hin, ich stupse dich an und los gehts!", rief der Regenbogenmann schmunzelnd.

Voller Vorfreude setzte Luisa sich, spürte den Anstupser, und schon sauste sie den Regenbogen entlang. Ihr langes blondes Haar flatterte dabei im Wind. Jubelnd genoss sie jede Sekunde dieser traumhaften Reise. Es war paradiesisch!

"Luisa! Komm rein, Abendbrot!", rief die Mama. Luisa öffnete die Augen und fand sich an der Eiche wieder. "Das war so toll!", rief sie aus und schaute zu Eda, der Amsel, hinauf. "Danke! Das war das Schönste, was ich je erlebt habe!", rief sie begeistert. "Gern geschehen, Kleines! Ich habe es auch genossen!", meinte Eda freudig, woraufhin ihr Puxi, das Eichhörnchen, und Ambum, die Eiche, fröhlich zustimmten.

"Und? Hast du deinen Aufsatz für den Schulwettbewerb schon fertig?", fragte die Mama. "Und ob! Ich muss ihn nur noch aufschreiben, und zwar jetzt gleich!", rief Luisa und rannte lachend die Treppe hinauf.

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Zefira
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Beitragvon Zefira » 26.01.2016, 23:20

Ich hatte mal ein Bilderbuch mit dem Titel "Anna im Regenbogenland" oder so ähnlich. Das war sehr schön gemalt. aber Deine Geschichte ist weit schöner, Mucki. Vor allem mit dem Regenbogenmann, der alles zweimal sagt, zweimal sagt.

Ich grabe jetzt gleich eine uralte Kiste aus, die jeder Beschreibung spottet, und poste sie hier hinein. Was solls.
Vor der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.
Nach der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.

(Ikkyu Sojun)

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Zefira
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Beitragvon Zefira » 26.01.2016, 23:49

Der Kuss

Nunia war den ganzen Tag gegangen. Je weiter sie wanderte, um so schneller fiel die Dämmerung ein. Am Spätnachmittag war Nunia im Nachtland. Die Mondsichel hing bleich wie ein Knochen am Himmel.
Aufmerksam blickte Nunia um sich, während sie rasch weiterschritt; erkannte die Krümmungen des Weges wieder, einzelne Bäume, sogar die Steinhaufen, die mit geheimnisvollen Markierungen bedeckt waren. Noch immer konnte Nunia sie lesen.
Mit jedem Schritt stürzten Erinnerungen auf sie ein.
Im Gehen öffnete sie das Bündel, das sie trug, schob die Decken ein wenig zur Seite und enthüllte das winzige Kindergesicht. Auch ihre Tochter sollte die Umgebung sehen können. Doch das Kind hielt die Augen geschlossen. Die junge Mutter wickelte es wieder ein.
Hier herrschte immer Nacht. Als Nunia die Hütte erreichte, hatte sie jedes Zeitgefühl verloren. Sie klopfte an die Tür.



»Ich bin es, Nunia.«
Die obere Hälfte der Tür wurde aufgeklappt, und ein Frauengesicht erschien in der Öffnung. Schmale schwarze Augen unter geschweiften Brauen blickten hochmütig auf die Besucherin. »Was willst du?«
»Willst du mich nicht hereinlassen?«, fragte Nunia. »Ich bin weit gegangen.«
Nach einem weiteren kurzen Blick wurde die Öffnung wieder zugeschoben, und der Türriegel sprang zurück. »Nein, hereinlassen werde ich dich nicht«, sagte die Frau auf der Schwelle. »Aber ich komme hinaus zu dir.«
Nunia nickte stumm. Die Frau trat ins Freie. Sie war ebenso groß wie Nunia, hatte kunstvoll geflochtenes tintenschwarzes Haar und elfenbeinfarben schimmernde Haut. Nur der matte Blick ihrer dunklen Augen verriet ihr Alter.
»Du hast dich sehr verändert, seit du von mir gingst«, bemerkte die Frau und blickte in Nunias Gesicht, auf das Netz von spinnwebfeinen Fältchen um die Augen, die eingekerbte Falte über der Nase, die verkniffenen Mundwinkel. »Jetzt siehst du älter aus als ich.«
Ein Lächeln entspannte Nunias Züge. »Ja, das ist wohl wahr«, sagte sie ohne Bedauern.
»Und warum kommst du zurück?«, fragte die Frau schroff. »Nach all den Jahren? Was willst du?«
Nunia schlug den Deckenzipfel von ihrem Bündel zurück. »Ich bringe dir mein Kind.«
Das Kind in ihrem Arm war erst wenige Wochen alt. Es hatte die Augen geschlossen. Auf dem Köpfchen wuchs dunkler Flaum.
Die Frau hatte instinktiv die Hände ausgestreckt, doch als Nunia ihr das Kind entgegenhielt, ließ sie die Arme wieder sinken.
»Dein Kind? Warum bringst du mir dein Kind? Du hast dich doch schon lange für die andere Seite entschieden. Du gehörst nicht mehr ins Nachtland. Geh wieder nach drüben mit deinem Kind.«
Nunia zögerte, dann wickelte sie das Kind vollends aus der Decke. Es war ein Mädchen.
»Ich gehe wieder nach Hause. Doch vorher sollst du mein Kind küssen.«
»Das werde ich nicht tun.«
Sie maßen einander mit Blicken. »Dass die dort drüben dich so allein hierher gehen lassen, und noch dazu mit dem Kind ...«, bemerkte die Frau höhnisch. »Hast du keine Bewachung?«
»Ich brauche keine Bewachung.« Nunia richtete sich auf. »Ich komme und gehe, wie ich will. Ich möchte, dass du mein Kind küsst, Mutter!«
Die Frau zögerte. Dann neigte sie sich rasch über das Kind und drückte einen Kuss auf die glatte Stirn. Für eine Sekunde öffneten sich die Augen des Kindes. Tiefschwarz und blicklos richteten sie sich auf die Frau und schlossen sich wieder.
»Du siehst, sie hat deine Augen«, sagte Nunia leise. »Vielleicht kommt sie eines Tages von selbst zu dir.«
»Wer weiß?«, erwiderte die Frau im gleichen Ton. Ihre Hände griffen wieder nach dem Kind. Sorgsam wickelte sie es ein.
»Leb wohl.« Sie zögerte. »Und alles Gute für dich und dein Kind!«
»Ich danke dir. Leb wohl!« Nunia ging davon.
Die Frau sah ihr nach, wie sie in den einbrechenden Tag hineinschritt.
Vor der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.
Nach der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.

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Eule
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Beitragvon Eule » 02.12.2016, 17:03

Er trat ein über den Zaun, ohne dass er es bemerkt hätte. Das letzte Mal, als er sich mit Konjunktiven abmühte, war eine Weile her. Es war dunkler, aber er gruselte sich nicht. Die Gerüche waren ihm so vertraut, als kämen sie aus seiner Kochnische. Es würde gelingen, am Feuerstein. Kohl hatten sie genug.
Ein Klang zum Sprachspiel.

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Amanita
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Beitragvon Amanita » 23.09.2017, 14:38

das Krokodil
das schläft ganz viel.
doch hau nicht drauf –
sonst springt es auf
aus Schlamm und Dreck
und frisst dich weg.
nicht ganz so gut
schmeckt ihm dein Hut
auch nicht die Brille –
und dann ist Stille.

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Zefira
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Beitragvon Zefira » 14.12.2017, 00:14

Die Leute, die die Kreide anbauen
Mühsam aus der Erde kratzen mit bloßen Händen
Können nicht diejenigen sein, die die Kreide fressen
Nein, sie verkaufen sie auf dem Markt
Für ihren Lebensunterhalt und um die Miete zu bezahlen
Aber diejenigen, die auf dem Markt die Kreide kaufen
Die fressen sie auch nicht, weil
Sie sie auch wieder verkaufen müssen
Um die Miete zu bezahlen und ein kleines Auto zu fahren
Sie betreiben schicke Boutiquen in den Zentren der Städte
Und verkaufen die Kreide an Leute, die sich das leisten können
Aber auch diese fressen die Kreide nicht
Überhaupt weiß niemand, wo die Kreide am Ende bleibt
Die Kreide verliert sich irgendwo in den Etagen der Mächtigen
Der Politiker und Wirtschaftsbosse, der Filmstars und reichen Erben
Am Ende frisst wohl niemand die Kreide
Denn wir wissen, Kreide fressen macht
Sanftmütig und schön
Vor der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.
Nach der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.

(Ikkyu Sojun)


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