Beitragvon Lisa » 15.07.2011, 22:48
Hallo,
erste einmal möchte ich mich entschuldigen, dass ich mich jetzt erst melde, Flora hatte natürlich sofort das Problem hier im Faden an das Modteam herangetragen, ich habe es aber erst heute geschafft, die Ergebnisse dafür hier auszuformulieren.
Erstmal zum Polyphon selbst: Ich denke, dass für eine Untergliederung derzeit einfach die Akitvität in diesem Bereich fehlt. Umbenennen möchte ich es auch nicht, ich mag das Vielstimmige daran, ich finde, es deckt die Idee der herangehensweise auf verschiedenen ebenen ab (Offenheit, die verschiedenen Künste, das Vorstellen von Kunstwerken oder die direkte Präsentation usw.). Ich werde die nächsten tTage aber versuchen, das Polyphon mit einem ZUsatzkürzel klarer zu fassen und auch die Beschreibungen klarer zu machen.
ich denke aber, dass das nichts mit dem eigentlichen Problem mit diesem Faden zu tun hat - was den angeht: Ich würde nicht am Kunstwerkbegriff aufhängen, wie sich jeder orientiert, ob ein Photo hier oder einen anderen Faden gehört. Ebenso nicht, ob hier eine Kritik hingehört oder nicht Ich weiß zwar, was damit gemeint ist (verstehe da ein bestimmtes verhältnis des Auslösenden zum Bild), aber ich denke, aufgrund der häufigen Missverständnisse im Salon, die daraus entstehen, dass die einen denken, dass sie einen bestimmten Anspruch nicht entsprechen und andere wieder, dass sie, um niemanden vor den Kopf zu stoßen, anspruchslos sein müssen, eignet er sich nicht, um zusammen zu kommen. ich würde einfach so vorgehen:
1) Wichtigste Idee sollte sein: Was für Photos eingestellt werden sollten die Mitglieder selbst regeln. Nur weil es jetzt mal unterschiedliche Empfidungen gab, muss ja nicht alles genau bestimmt werden. Vielleicht einfach auch schauen, wo sich der Faden hin entwickeln soll
2) Ich würde dem Unterschied zwischen Cafe(ich sehe gerade) und Polyphon/künstlerischer Bereich in soweit Rechnung tragen, dass ich sagen würde:
a) in den Photofaden dürfen nur Bilder, deren urheber Mitglieder sind. Zudem sollten dort Photos eingestellt werden, bei denen es in erster Linie um das Photo selbst geht, das Zeigen des Photos selbst .
b) in 2ich sehe gerade" gerade werden Bilder eingestellt/verlinkt (oder Videos), die nicht von Mitgliedern selbst sein müssen und die in erster Linie eingestellt werden, um etwas anderes als das photo selbst zu zeigen, etwa wie Oldys Photo von der Buchwerbung.
(Photos, die sich mit künstlerischen Themen beschäftigen, etwas einer Skulptur, Austellung etc. können in meinen Augen in beiden gut ihren Platz finden sowie es natürlich jederzeit auch möglich ist, einen eigenen faden für ein Bild zu eröffnen, das würde ich wiedrum danach richten, wie gezielte und ausführliche Rückmeldung ich wünsche, in jedem Fall bietet das Polyphon Platz für einzelne Bilder.)
c) Dass es zwischen beiden eine Schnittmenge gibt, ist klar. Hier sollten wir schauen, dass zum einen jeder bewusst versucht drauf zu achten, was gerade überwiegt. Und eine Diskussion, ob das Photo am richtigen Platz ist, würde uch auch erst - weil sich der Faden ja auch erst noch entwickelt, vielleicht auch nur anstoßen, wenn es mir geradezu unter den Nägeln brennt.
d) Kritik/Kommentare ist/sind immer erlaubt. Auch hier ist es gerade die aufgabe aller einzelner, dass sich das ganze so einspielt, dass weder nur Smileyherzchen vorherrschen noch dass jemand sich unter Druck gesetzt fühlt, das eben beides sein darf, das spielerische, auch unhinterfragte und das intedierte oder handwerkliche. Ich denke, das sollten wir hinbekommen?
Wenn das ein gangbarer Weg ist, könnten wir die tendetielle Ordnung (Bild zeigen vs. etwas auf dem Bild zeigen) in das Kopfposting von Trixies Fadeneröffnung mit hineinnehmen, wenn sie einverstanden ist (Trixie?). Und uns dann einfach beim Einstellen "justieren", durch Photos, Austausch, auch mal Streit .-), austragen eben. ich denke, der Faden kann für ganz verschiedene Vorstellungen Raum bieten.
liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.