Hallo Nifl,
Aber dieser „Huch-Effekt“, wenn man die Augen entdeckt, hat natürlich auch was „Billiges“ was „Effektheischendes“.
Ich habe das nicht als Effekt wahrgenommen, sondern einfach "erlebt". Dieser Effekt wäre ja auch nur auf die erste Betrachtung beschränkt, das Bild erschöpft sich aber nicht darin, sondern wirkt weiter und sogar stärker, wenn man die Augen einmal gesehen hat.
Überhaupt sind Augen in der Fotografie das Herz im Gedicht.
Interessanter Gedanke. Ich weiß noch nicht recht, was ich davon halte, darüber muss ich noch ein bisschen grübeln. :) Ich habe jedenfalls weder mit Herz im Gedicht noch Augen auf Fotografien Schwierigkeiten, solange sie für mich gut (interessant/neuartig/besonders/stimmig ...) und "natürlich" eingebunden sind, was dir hier aus meiner Sicht auf jeden Fall gelungen ist.
Danke für deine Gedanken zu den Schuhen. Einen hab ich noch, dann muss ich erst wieder in Urlaub fahren. .-)
Hallo Uwe
Die Bild ist zu blass, so dass man die Augen kaum erkennen kann (Zefiras Problem). Sicherlich ist das auch Monitorabhängig (in Grenzen), aber ein wenig mehr Kontrast und Brillianz täten dem Bild gut.
Ich weiß natürlich nicht, wie ihr es auf euren Bildschirmen seht, wenn das wirklich so unterschiedlich ist. Gerade in der kleinen Vorschau bei Zefi sehe ich die Augen sehr deutlich und auch auf einen Blick zusammen mit der Pfote. Beim großen Bild scheint es mir eher eine Frage der eigenen Augen zu sein, dass man eben nicht beides zugleich fokussieren kann, und beim ersten Betrachten dann natürlich der Blick zuerst auf die Pfote fällt, als dass die Hundeaugen zu "blass" wären. Für mich würde das Foto an "Geheimnis" und Wirkkraft verlieren, wenn der Kontrast hochgezogen werden würde.
Liebe Grüße euch
Flora
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