In diesem Faden sollen ausschließlich Photographien, geschossen von Mitgliedern des Blauen Salons, zu sehen sein.
Es gibt so viele talentierte Menschen mit Kamera hier und so viele Alltagsschnappschüsse, skurrile Motive, faszinierende Blickwinkel: Kunstwerke, die geteilt werden wollen.
Womöglich inspiriert den einen oder anderen ein interessantes Photo zu einem neuen literarischen Werk? Oder es bringt einen zum Lachen, Nicken oder Kopfschütteln, wer weiß!
Lasst es die Photographen wissen - Kommentare sind ausdrücklich erwünscht.
Hier eins meiner aktuellen Lieblinge, erst gestern frisch im Heidelberger Zoo geschossen: Ein kleine Elefantenparade
Photo-Sammlung
Du siehst aus wie eine Königin in einem Gemälde, Zefi! Tolles Foto.
Nifl, die Kuh und das geneigte Hochhaus sind auch fein eingefangen und die Ambivalenz zwischen Ruhe und Hektik, dem Geradlinigen und dem Verschnörkelten bringt eine Spannung hinein. Und es wirkt dann wirklich ganz anders, wenn man Haus und Zaun verdeckt. (Schade nur, dass die Hörner fast vom Nachthimmel verschluckt werden.) Das leicht Verrauschte passt hier aber sehr gut für mich.
Nifl, die Kuh und das geneigte Hochhaus sind auch fein eingefangen und die Ambivalenz zwischen Ruhe und Hektik, dem Geradlinigen und dem Verschnörkelten bringt eine Spannung hinein. Und es wirkt dann wirklich ganz anders, wenn man Haus und Zaun verdeckt. (Schade nur, dass die Hörner fast vom Nachthimmel verschluckt werden.) Das leicht Verrauschte passt hier aber sehr gut für mich.
Das ist das Schöne an der Sprache, dass ein Wort schöner und wahrer sein kann als das, was es beschreibt. (Meir Shalev)
Oh, Flora, das gefällt mir, weil es mich irgendwie daran erinnert, wie Fotos früher waren..so ruhig...und damit so das wesen erfasst von dem Tier...gefällt mir wirklich
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
oh, danke für die tollen Einblicke, es sind ja nur Knipsbilder eines Feierabendtouristen.
("und dann fand er das Rauschen schön" MMW)
oh ein Traumpferd mit feschem Scheitel. Die leichte Unschärfe verstärkt den Traumeffekt und dass es so archiaisch aus dem Unterholz schaut, transportiert für mich was Wildes, was Freies, was Unbändiges, nur doof dass der gerade Zaun meinen Blick durchkreuzt. Das Bild hätte meine Tochter damals mit Sicherheit ausgedruckt und im Zimmer aufgehängt.
("und dann fand er das Rauschen schön" MMW)
oh ein Traumpferd mit feschem Scheitel. Die leichte Unschärfe verstärkt den Traumeffekt und dass es so archiaisch aus dem Unterholz schaut, transportiert für mich was Wildes, was Freies, was Unbändiges, nur doof dass der gerade Zaun meinen Blick durchkreuzt. Das Bild hätte meine Tochter damals mit Sicherheit ausgedruckt und im Zimmer aufgehängt.
"Das bin ich. Ich bin Polygonum Polymorphum" (Wolfgang Oehme)
Danke ihr zwei. :) Ja, Nifl, der blöde Zaun ... er ärgert mich (eigentlich), aber vielleicht braucht es (das foto) ihn auch ... ach, ich weiß auch nicht.
Das ist das Schöne an der Sprache, dass ein Wort schöner und wahrer sein kann als das, was es beschreibt. (Meir Shalev)
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