Prosalog
Foto A.P. Sandor et moi
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Hier handelt es sich um einen Faden, in dem ihr euch prosaisch zurücklehnen könnt. Lasst euren Gedanken freien Lauf. Erzählt von euren Träumen, eurem Ärger, euren Problemen, euren Sehnsüchten, euren Beobachtungen, euren Wünschen, euren Phantasien, euren Ideen, eurem Kummer, eurer Wut, eurem Tag, euren Spinnereien … "Die Wahrheit" spielt dabei selbstverständlich keine Rolle.
Fühlt euch frei.
Lasst euch von bereits verfassten Texten inspirieren, greift das Thema auf, oder schreibt einfach "frei Schnauze"… alles ist erlaubt.
Ich bin gespannt!
Kleingedrucktes:
Damit eure Kostbarkeiten behütet bleiben, müssen folgende Regeln beachtet werden:
Bitte keine Kommentare
Keine direkten Antworten (zB. Gratulationen, Beileidsbekundungen, Nachfragen etc.)
Keine Diskussionen
Kein Smalltalk oder Talk überhaupt
Geht immer davon aus, dass alle Texte Fiktion sind.
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Zuletzt geändert von Nifl am 04.08.2007, 09:08, insgesamt 1-mal geändert.
"Das bin ich. Ich bin Polygonum Polymorphum" (Wolfgang Oehme)
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wir haben wohl den faden verloren, unseren roten, den johannisbeerfaden [gordischen knoten]. wie geht es dir, will ich rufen, doch die stimme versagt. ich sehe dich am horizont, eine kleine stolze gestalt. sie scheint mich anzublicken, zieht mich an. ich hab dich nicht vergessen, sagst du, auf einmal dicht neben mir. ich dich auch nicht. du bist keine phrase, sagst du, du bist musik. und du drehst dich um und tanzt.
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wir haben wohl den faden verloren, unseren roten, den johannisbeerfaden [gordischen knoten]. wie geht es dir, will ich rufen, doch die stimme versagt. ich sehe dich am horizont, eine kleine stolze gestalt. sie scheint mich anzublicken, zieht mich an. ich hab dich nicht vergessen, sagst du, auf einmal dicht neben mir. ich dich auch nicht. du bist keine phrase, sagst du, du bist musik. und du drehst dich um und tanzt.
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