Hörversion: Der Schmerz ist ein Echo (von Xanthippe)
Verfasst: 13.07.2008, 17:14
Der Schmerz ist ein Echo (von Xanthippe), gelesen von Mucki
Hörversion
2.Hörversion
Hörversion Trixie
Hörversion Elsa
Der Schmerz ist ein Echo
Vor mir liegen zwanzig Fäden in einer Reihe.
Mit Bedacht wähle ich ein neues Haar.
Sie leben.
Eine vorherbestimmte Zeit lang,
leben sie.
So wie ich.
Ich könnte Gold aus ihnen spinnen,
dem Liebsten eine Locke senden,
Zöpfe flechten.
Man muss sich entscheiden.
Es gibt so viele Möglichkeiten.
Und so wenig Zeit.
Man muss sich beschränken.
Eine Aufgabe suchen, die zu bewältigen ist.
Jede Nacht reiße ich Hundert von ihnen.
Ich höre rechtzeitig auf.
Ich kenne die Grenze.
Nur Hundert in jeder Nacht.
Nebenan schlägt ein Kopf rhythmisch an die Wand.
Sie haben so viel Zeit
Und so wenig Möglichkeiten.
Der Schmerz ist ein Echo.
* * * * * * * *
Hallo Elke,
ich war so frei und habe eine zusätzliche Lesung gemacht, wobei ich den Titel geändert und den letzten Satz weggelassen habe, mal als Vergleich für dich, ok?
Echo meines Schmerzes
Vor mir liegen zwanzig Fäden in einer Reihe.
Mit Bedacht wähle ich ein neues Haar.
Sie leben.
Eine vorherbestimmte Zeit lang,
leben sie.
So wie ich.
Ich könnte Gold aus ihnen spinnen,
dem Liebsten eine Locke senden,
Zöpfe flechten.
Man muss sich entscheiden.
Es gibt so viele Möglichkeiten.
Und so wenig Zeit.
Man muss sich beschränken.
Eine Aufgabe suchen, die zu bewältigen ist.
Jede Nacht reiße ich Hundert von ihnen.
Ich höre rechtzeitig auf.
Ich kenne die Grenze.
Nur Hundert in jeder Nacht.
Nebenan schlägt ein Kopf rhythmisch an die Wand.
Sie haben so viel Zeit
Und so wenig Möglichkeiten.
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2.Hörversion
Hörversion Trixie
Hörversion Elsa
Der Schmerz ist ein Echo
Vor mir liegen zwanzig Fäden in einer Reihe.
Mit Bedacht wähle ich ein neues Haar.
Sie leben.
Eine vorherbestimmte Zeit lang,
leben sie.
So wie ich.
Ich könnte Gold aus ihnen spinnen,
dem Liebsten eine Locke senden,
Zöpfe flechten.
Man muss sich entscheiden.
Es gibt so viele Möglichkeiten.
Und so wenig Zeit.
Man muss sich beschränken.
Eine Aufgabe suchen, die zu bewältigen ist.
Jede Nacht reiße ich Hundert von ihnen.
Ich höre rechtzeitig auf.
Ich kenne die Grenze.
Nur Hundert in jeder Nacht.
Nebenan schlägt ein Kopf rhythmisch an die Wand.
Sie haben so viel Zeit
Und so wenig Möglichkeiten.
Der Schmerz ist ein Echo.
* * * * * * * *
Hallo Elke,
ich war so frei und habe eine zusätzliche Lesung gemacht, wobei ich den Titel geändert und den letzten Satz weggelassen habe, mal als Vergleich für dich, ok?
Echo meines Schmerzes
Vor mir liegen zwanzig Fäden in einer Reihe.
Mit Bedacht wähle ich ein neues Haar.
Sie leben.
Eine vorherbestimmte Zeit lang,
leben sie.
So wie ich.
Ich könnte Gold aus ihnen spinnen,
dem Liebsten eine Locke senden,
Zöpfe flechten.
Man muss sich entscheiden.
Es gibt so viele Möglichkeiten.
Und so wenig Zeit.
Man muss sich beschränken.
Eine Aufgabe suchen, die zu bewältigen ist.
Jede Nacht reiße ich Hundert von ihnen.
Ich höre rechtzeitig auf.
Ich kenne die Grenze.
Nur Hundert in jeder Nacht.
Nebenan schlägt ein Kopf rhythmisch an die Wand.
Sie haben so viel Zeit
Und so wenig Möglichkeiten.