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konzert für kammerorchester und solovioline / langsamer satz

Verfasst: 04.10.2013, 13:26
von Niko
dieses orchesterstück hat der komponist andreas kleinert umgeschrieben für klavier sologeige und gesang. ich habe dazu einen (sehr mittelmäßigen) text geschrieben und das ganze haben wir am 03.10. gesungen.


Hörversion

(der maestro spielt höchstdero die violine)

Verfasst: 04.10.2013, 14:16
von Mucki
Ja, die Mail-Addi stimmt. Aber denk dran, dass Lisa bis 6.10. verreist ist. Und Lisa ist (nach dem Hackerangriff) die Einzige, die Dateien hochlädt. Also noch bissken gedulden. ,-)

Verfasst: 04.10.2013, 16:28
von Niko
juuuut...... :-)

Verfasst: 04.10.2013, 17:20
von ecb
Bin gespannt. Überhaupt mag ich neue Musik. :stern:

Liebe Grüße
Eva

Verfasst: 05.10.2013, 15:14
von Niko
sie klingt nicht sehr neu, ist aber spritzig und einfallsreich, wie ich finde. ich suche noch nach einer idee, wie der komponist seine werke wirklich vermarkten kann. dafür hat er leider kein talent (und ich nur wenig)

Verfasst: 08.10.2013, 09:20
von Niko
kannst du die musik aus der mail, die ich an dich geschickt habe, lisa, einstellen? - danke!

liebe grüße: niko

Verfasst: 08.10.2013, 20:32
von Lisa
Huhu,

ich habe den Link nun oben eingefügt :-)

liebe Grüße
Lisa

Verfasst: 08.10.2013, 21:10
von Niko
danke lisa :-)

Verfasst: 08.10.2013, 22:00
von Pjotr
Die Solo-Violine gefällt mir. Vor allem in den höheren Lagen, da singt und fliegt er leidenschaftlich, und das mit einer super Intonation. Toller Sound auch.

Bei der "Rhythmusgruppe" wird, finde ich, hörbar, dass nicht viel Zeit zum Proben war :-)


Cheers

P.


Das war jetzt aber nicht atonal gemeint, oder?

Verfasst: 08.10.2013, 22:02
von ecb
Ich habe es mir gleich mehrmals angehört - sehr schön, Niko! Und eine sehr gangbare Art neuer Musik, von der ich mir denken könnte, daß sie auch ungeübteren Hörern auf Anhieb gut gefällt.

Liebe Grüße
Eva

Verfasst: 08.10.2013, 22:17
von Niko
die unstimmigkeit im orchester ist da, pjotr. das stimmt. aber es liegt wahrscheinlich daran, dass die truppe ohne dirigent gespielt hat. ich kenne das orchester. es ist eines jener kleinen kammerorchester, in denen der komponist selbst die erste geige spielt. die unstimmigkeiten zwischen der "basis" und der sologeige liegt, so glaube ich, eher an der sologeige. man muss sehr genau spielen und sehr genau auf die anderen hören. wenn man da einmal verschleppt oder zu schnell ist, und das orchester dann auch noch versucht, das abzufangen, dann wird's eng.....
so gesehen ist es auch ein recht schwieriges stück.

aber ich empfinde es wie du: in den höheren lagen ist eine wunderschöne "liebliche" (im besten sinne) innigkeit zu spüren.
ja, eva.......die art musik geht sehr angenehm ins ohr!
liebe grüße

niko