Auf Wunsch von Cali, neu gesprochen
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Hauch mir Tropfen auf die Lider,
feuchte meiner Lippen Brand.
Wärme meine Ängste nieder,
denn du schürst das Feuer wieder,
lock die Glut mit deiner Hand.
Still mein Sehnen mit berühren,
jag die Hoffnung in die Flucht.
Lass sie die Erwartung spüren,
denn wenn uns die Sinne führen,
nährt mein Zögern meine Sucht.
Web den Wind in mein Verzehren,
meine Lust in deinen Blick.
Lass uns leben und begehren,
sich den Tau zur Flut vermehren,
gib dem Mond das Licht zurück.
Mondlicht
Hallo Thomas,
perfekte Tonqualität, aufwendiges Arrangement, natürlich technisch um Längen professioneller als fast alles hier in der HörBar...das bewundere ich. Aber hören, wie du es haben möchtest, kann ich es trotzdem nicht. Es klingt wie eine Parodie...
Ich weiß nicht...fühlt sich das wirklich echt für dich an? (Ich meine die Frage ganz ernst)
Liebe Grüße,
Lisa
perfekte Tonqualität, aufwendiges Arrangement, natürlich technisch um Längen professioneller als fast alles hier in der HörBar...das bewundere ich. Aber hören, wie du es haben möchtest, kann ich es trotzdem nicht. Es klingt wie eine Parodie...
Ich weiß nicht...fühlt sich das wirklich echt für dich an? (Ich meine die Frage ganz ernst)
Liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Lieber Thomas,
auch hier geht es mir so wie bei den Texten. Ich will mich nicht immer wiederholen. Für mich ist das technisch sicher gut gemacht, klingt aber für mich doch alles ähnlich, nicht wirklich echt (wie mit verstellter Stimme), zu pathetisch und lässt so auch bei mir fast den Eindruck einer Parodie entstehen.
Aber wenn es hier in der Hörbar was Neues von mir gibt, wwas ich Dir drunter schreiben könnte, melde ich mich auch.
leonie
auch hier geht es mir so wie bei den Texten. Ich will mich nicht immer wiederholen. Für mich ist das technisch sicher gut gemacht, klingt aber für mich doch alles ähnlich, nicht wirklich echt (wie mit verstellter Stimme), zu pathetisch und lässt so auch bei mir fast den Eindruck einer Parodie entstehen.
Aber wenn es hier in der Hörbar was Neues von mir gibt, wwas ich Dir drunter schreiben könnte, melde ich mich auch.
leonie
Hallo,
gefällt mir.
Die Flöte, die Töne, die Überzeugung in der Stimme.
Vielleicht etwas statisch gesprochen - passiert ja gar nichts.
Der Aufruf ans Du bleibt merkwürdig hohl bzw. un-sinnlich, trotz all der Sinnes-Worte, die sich drumherum ranken.
Als gäbe es gar kein Du, nur in der Vorstellung.
Als wäre die Lust nur dazu da, dieses Gedicht zu nähren.
Als wäre das Begehren nicht gewesen, auch nicht potenziell, sondern reines Wort, fern jeder Wirk-lichkeit.
Dennoch: Interessant. Text wie Aufnahme.
lg
klara
gefällt mir.
Die Flöte, die Töne, die Überzeugung in der Stimme.
Vielleicht etwas statisch gesprochen - passiert ja gar nichts.
Der Aufruf ans Du bleibt merkwürdig hohl bzw. un-sinnlich, trotz all der Sinnes-Worte, die sich drumherum ranken.
Als gäbe es gar kein Du, nur in der Vorstellung.
Als wäre die Lust nur dazu da, dieses Gedicht zu nähren.
Als wäre das Begehren nicht gewesen, auch nicht potenziell, sondern reines Wort, fern jeder Wirk-lichkeit.
Dennoch: Interessant. Text wie Aufnahme.
lg
klara
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cali
Hi Thomas!
Musikalisch ist das sehr gelungen, ja überragend gut, und angenehm berührend.
Dem „Sinn“ des Textes kann ich auch mühelos folgen, die letzte Zeile ist mein Favorit, jedoch der Gesang spricht mich nicht an. (was mir, wie Du weißt, auch schon mit einen anderen Werk von Dir so ging .gif ";-)")
) Es wirkt angestrengt, zu bemüht geschönt, mit anderen Worten, dieses Durchdringende in Deiner Stimme ist mir zu heftig... Es bleibt kein Raum für eigenes Hineinfühlen!
Mit lieben Grüßen
cali
Musikalisch ist das sehr gelungen, ja überragend gut, und angenehm berührend.
Dem „Sinn“ des Textes kann ich auch mühelos folgen, die letzte Zeile ist mein Favorit, jedoch der Gesang spricht mich nicht an. (was mir, wie Du weißt, auch schon mit einen anderen Werk von Dir so ging ) Es wirkt angestrengt, zu bemüht geschönt, mit anderen Worten, dieses Durchdringende in Deiner Stimme ist mir zu heftig... Es bleibt kein Raum für eigenes Hineinfühlen! Mit lieben Grüßen
cali
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lilly-rose
Hui.... 
))
ich lese zweifellos auch Gefallen, aber der Tenor ist eindeutig "gegen" den Klang, die Präsentation der Stimme/Sprache
Daher erlaubt mir, euch allen zu antworten.
Verstellt ist sie nicht, die Stimme, aber vielleicht mögt ihr mir ja sagen wie IHR euch das Sprechen, den Klang des Gesprochenen vorstellt. Dann werde ich es nochmal neu probieren
LG an alle
Thomas
))ich lese zweifellos auch Gefallen, aber der Tenor ist eindeutig "gegen" den Klang, die Präsentation der Stimme/Sprache
Daher erlaubt mir, euch allen zu antworten.
Verstellt ist sie nicht, die Stimme, aber vielleicht mögt ihr mir ja sagen wie IHR euch das Sprechen, den Klang des Gesprochenen vorstellt. Dann werde ich es nochmal neu probieren
LG an alle
Thomas
. Nun, von mir weißt Du es ja *g........ Deinen Stimmvibrator 
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