Mondlicht
Verfasst: 15.03.2007, 21:53
Auf Wunsch von Cali, neu gesprochen
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Hauch mir Tropfen auf die Lider,
feuchte meiner Lippen Brand.
Wärme meine Ängste nieder,
denn du schürst das Feuer wieder,
lock die Glut mit deiner Hand.
Still mein Sehnen mit berühren,
jag die Hoffnung in die Flucht.
Lass sie die Erwartung spüren,
denn wenn uns die Sinne führen,
nährt mein Zögern meine Sucht.
Web den Wind in mein Verzehren,
meine Lust in deinen Blick.
Lass uns leben und begehren,
sich den Tau zur Flut vermehren,
gib dem Mond das Licht zurück.
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Hauch mir Tropfen auf die Lider,
feuchte meiner Lippen Brand.
Wärme meine Ängste nieder,
denn du schürst das Feuer wieder,
lock die Glut mit deiner Hand.
Still mein Sehnen mit berühren,
jag die Hoffnung in die Flucht.
Lass sie die Erwartung spüren,
denn wenn uns die Sinne führen,
nährt mein Zögern meine Sucht.
Web den Wind in mein Verzehren,
meine Lust in deinen Blick.
Lass uns leben und begehren,
sich den Tau zur Flut vermehren,
gib dem Mond das Licht zurück.
Dem „Sinn“ des Textes kann ich auch mühelos folgen, die letzte Zeile ist mein Favorit, jedoch der Gesang spricht mich nicht an. (was mir, wie Du weißt, auch schon mit einen anderen Werk von Dir so ging
) Es wirkt angestrengt, zu bemüht geschönt, mit anderen Worten, dieses Durchdringende in Deiner Stimme ist mir zu heftig... Es bleibt kein Raum für eigenes Hineinfühlen!
))
. Nun, von mir weißt Du es ja *g........ Deinen Stimmvibrator 