Was ich nicht sagen kann von Peter
Liebe Cali,
also erstmal: ein seltsames Klangerlebnis für mich, das Eigene so zu hören - als wohnte es jetzt woanders und riefe an. Es sagt Hallo, und man erkennt es kaum wieder.
An machen Stellen möchte ich ihm sagen, also dem Eigenen, dass es sich doch an das halten soll, was ich ihm beigebracht habe. Aber so sind die Kinder anscheinend.
Es ist irgendwie erzählender geworden, vielleicht auch ein wenig leichter, als ich es selbst verstand.
Mir kommt es vor, als gäbe deine Stimme, Cali, dem Gedicht ein Kleid, und überhaupt meinem Wort, das mir selbst, in mir, viel - trockener erscheint - jetzt kommt es daher wie ein freundlicher Fluss. Aber so ist es gut. Ich werde mich mal hierher legen, in die Sonne. Ja.
Danke dafür, Cali.
Liebe Grüße,
Peter
also erstmal: ein seltsames Klangerlebnis für mich, das Eigene so zu hören - als wohnte es jetzt woanders und riefe an. Es sagt Hallo, und man erkennt es kaum wieder.
An machen Stellen möchte ich ihm sagen, also dem Eigenen, dass es sich doch an das halten soll, was ich ihm beigebracht habe. Aber so sind die Kinder anscheinend.
Es ist irgendwie erzählender geworden, vielleicht auch ein wenig leichter, als ich es selbst verstand.
Mir kommt es vor, als gäbe deine Stimme, Cali, dem Gedicht ein Kleid, und überhaupt meinem Wort, das mir selbst, in mir, viel - trockener erscheint - jetzt kommt es daher wie ein freundlicher Fluss. Aber so ist es gut. Ich werde mich mal hierher legen, in die Sonne. Ja.
Danke dafür, Cali.
Liebe Grüße,
Peter
Hallo Cali,
mit gefällt deine Lesung sehr gut, vor allem die Tempiwechsel und, dass du wirklich mit Bedacht betont, mal fröhlich, mal verhaltener gesprochen hast. Sehr schön!
Hallo Peter,
ich würde zu gerne dieses Gedicht auch mal mit deiner Stimme hören. Das fände ich sehr spannend, wie du selbst es lesen würdest,-)
Saludos
Mucki
mit gefällt deine Lesung sehr gut, vor allem die Tempiwechsel und, dass du wirklich mit Bedacht betont, mal fröhlich, mal verhaltener gesprochen hast. Sehr schön!

Hallo Peter,
ich würde zu gerne dieses Gedicht auch mal mit deiner Stimme hören. Das fände ich sehr spannend, wie du selbst es lesen würdest,-)
Saludos
Mucki
Hallo,
seltsam, das hatte ich mir (stumm lesend) viel weniger träumerisch vorgestellt, viel - abschließender, älter, ich weiß nicht, wie ich sagen soll. Trauriger auch, nicht trostlos, aber trauriger. Weniger mit einem Lächeln gesprochen, als eher mit einem Husten gedacht. Nächtlicher, dunkler, leiser. Denn das Licht WAR ja.
Ist nicht mehr. Nur erinnert. Interessanter Kontrast .-)
lg klara
seltsam, das hatte ich mir (stumm lesend) viel weniger träumerisch vorgestellt, viel - abschließender, älter, ich weiß nicht, wie ich sagen soll. Trauriger auch, nicht trostlos, aber trauriger. Weniger mit einem Lächeln gesprochen, als eher mit einem Husten gedacht. Nächtlicher, dunkler, leiser. Denn das Licht WAR ja.
Ist nicht mehr. Nur erinnert. Interessanter Kontrast .-)
lg klara
Liebe cali,
mir gefällt deine Lesung insgesamt gut, der Ton stimmt, für mich, (ich kann aber auch Peter verstehen, der es anders im Ohr hat).
An manchen Stellen fällt mir die Stimme,(zum Ende der Verse jeweils) zu sehr ab, werde manche Silben ein wenig verschluckt. Ich meine dies liegt zum Teil am Absenken der Lautstärke, was ich aber wieder passend finde, nur die Deutlichkeit sollte bleiben.
Angenehm das Gedicht so zu hören.
Liebe Grüße
Gerda
mir gefällt deine Lesung insgesamt gut, der Ton stimmt, für mich, (ich kann aber auch Peter verstehen, der es anders im Ohr hat).
An manchen Stellen fällt mir die Stimme,(zum Ende der Verse jeweils) zu sehr ab, werde manche Silben ein wenig verschluckt. Ich meine dies liegt zum Teil am Absenken der Lautstärke, was ich aber wieder passend finde, nur die Deutlichkeit sollte bleiben.
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Angenehm das Gedicht so zu hören.

Liebe Grüße
Gerda
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