Federleicht
Verfasst: 25.07.2007, 23:10
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Ich will Dich einfach nur noch lieben,
Dich spüren bis der Wind uns treibt.
Wir haben Sand auf Sand gerieben,
nur Dürre ist zurückgeblieben,
so leicht entflammbar, was sich ständig reibt.
Ich will das Salz der Tränen schmecken,
die Quelle, die selbst Zeit besiegt.
Will Altbekanntes neu entdecken,
im Klang der Stille Sinne wecken,
bis jeder von uns endlich oben liegt.
Das Leben gibt keine Versprechen,
wenn Sonnenstrahlen hörbar sind,
wird eine Feder Dämme brechen.
Ich will Dich einfach nur noch lieben,
Dich spüren bis der Wind uns treibt.
Wir haben Sand auf Sand gerieben,
nur Dürre ist zurückgeblieben,
so leicht entflammbar, was sich ständig reibt.
Ich will das Salz der Tränen schmecken,
die Quelle, die selbst Zeit besiegt.
Will Altbekanntes neu entdecken,
im Klang der Stille Sinne wecken,
bis jeder von uns endlich oben liegt.
Das Leben gibt keine Versprechen,
wenn Sonnenstrahlen hörbar sind,
wird eine Feder Dämme brechen.
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, das ist nicht von ner CD, dass entsteht immer alles bei mir im Wohnzimmer, und alles alleine ohne Band, nur ich, Keyboard und PC. Und wenn mein Hund zwischendrin mal von der Couch fällt (er ist fast 18), ist die Spur an der ich gerade dran bin im Eimer...