niemals (kleinlautes Lied)
Verfasst: 06.11.2007, 17:42
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Niemals
Niemals werd ich wissen, wo du deine ganz weichen Stellen hast.
Nie werd ich dich küssen und nie deine Flanken berührn
In einiger Zukunft wirst du sogar völlig verblasst
sein, denn ich bleib klein und rein und werd dich nicht verführn
Niemals werd ich reich an dir sein, immer hoffen und schaun
Stets werd ich mich fragen und dir doch nicht sagen warum
Ich werde mich sehnen und wachen und mich doch nicht trauen
So funktioniert Leben in Wirklichkeit: am Existenzminimum!
Nur in meinen Träumen kommst du endlich zu mir, als wär das normal
hältst all unsre stummen Versprechen Wort für Wort
Im Traum weißt du endlich: Du hast keine andere Wahl
und wählst mich und lässt mich nicht gehen und gehst auch nicht fort
Niemals werd ich wirklich verstehen, was mich bindet, und wie
Nie geh ich der Wirklichkeit und der Notwendigkeit voll auf den Leim
Nie werde ich glauben, das alles sei grundsätzlich nichts als Chemie
Wir ersticken, bevor wir dran scheitern, all das, was da ist, und zwar schon im Keim
Niemals werd ich wissen, wie du dich verhältst, wenn du bei mir bist
Das Streichholz wird nicht angerissen, und nie erlieg ich deinem Charme
den Morgen erwart ich allein, als hätt ich dich schon morgen vermisst
Wir bleiben für immer so klug und so dumm und so arm.
Nur in meinen Träumen lebst du wie ein riesiger Bär
vergisst ganz gemächlich, worum es nicht geht
tief in meiner Höhle legst du dich zu mir, nur zu mir
Und unsre Musik ist voll aufgedreht
Niemals werd ich wissen, wo du deine ganz weichen Stellen hast.
Nie werd ich dich küssen und nie deine Flanken berührn
In einiger Zukunft wirst du sogar völlig verblasst
sein, denn ich bleib klein und rein, du wirst mich nicht verführn
Niemals
Niemals werd ich wissen, wo du deine ganz weichen Stellen hast.
Nie werd ich dich küssen und nie deine Flanken berührn
In einiger Zukunft wirst du sogar völlig verblasst
sein, denn ich bleib klein und rein und werd dich nicht verführn
Niemals werd ich reich an dir sein, immer hoffen und schaun
Stets werd ich mich fragen und dir doch nicht sagen warum
Ich werde mich sehnen und wachen und mich doch nicht trauen
So funktioniert Leben in Wirklichkeit: am Existenzminimum!
Nur in meinen Träumen kommst du endlich zu mir, als wär das normal
hältst all unsre stummen Versprechen Wort für Wort
Im Traum weißt du endlich: Du hast keine andere Wahl
und wählst mich und lässt mich nicht gehen und gehst auch nicht fort
Niemals werd ich wirklich verstehen, was mich bindet, und wie
Nie geh ich der Wirklichkeit und der Notwendigkeit voll auf den Leim
Nie werde ich glauben, das alles sei grundsätzlich nichts als Chemie
Wir ersticken, bevor wir dran scheitern, all das, was da ist, und zwar schon im Keim
Niemals werd ich wissen, wie du dich verhältst, wenn du bei mir bist
Das Streichholz wird nicht angerissen, und nie erlieg ich deinem Charme
den Morgen erwart ich allein, als hätt ich dich schon morgen vermisst
Wir bleiben für immer so klug und so dumm und so arm.
Nur in meinen Träumen lebst du wie ein riesiger Bär
vergisst ganz gemächlich, worum es nicht geht
tief in meiner Höhle legst du dich zu mir, nur zu mir
Und unsre Musik ist voll aufgedreht
Niemals werd ich wissen, wo du deine ganz weichen Stellen hast.
Nie werd ich dich küssen und nie deine Flanken berührn
In einiger Zukunft wirst du sogar völlig verblasst
sein, denn ich bleib klein und rein, du wirst mich nicht verführn