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Bereich für Texte mit lyrischem Charakter: z.B. Liebeslyrik, Erzählgedichte, Kurzgedichte, Formgedichte, Experimentelle Lyrik sowie satirische, humorvolle und natürlich auch kritische Gedichte
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Zakkinen
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Beitragvon Zakkinen » 28.07.2008, 22:14

Der beste Weg zu überleben, wär das Denken aufzugeben.
Zuletzt geändert von Zakkinen am 29.07.2008, 08:58, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitragvon Zakkinen » 02.08.2008, 18:58

@Estragon: so ginge es auch. Genau.

moshe.c

Beitragvon moshe.c » 06.08.2008, 20:22

Was ist denn Überleben!

Moshe

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Beitragvon Zakkinen » 06.08.2008, 21:31

Und wem nützt's?

moshe.c

Beitragvon moshe.c » 06.08.2008, 23:00

Dir.

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Beitragvon Zakkinen » 06.08.2008, 23:18

Vielleicht...

Hakuin

Beitragvon Hakuin » 07.08.2008, 10:47

ich finde

über
leben

wäre ne perspektive

ps: da wäre allerdings eine einsicht von nöten, die ein wissen darüber beinhaltet, was es denn genau ist, was über dem leben steht...

Xanthippe
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Beitragvon Xanthippe » 07.08.2008, 10:56

ihr seid alle so klug :blink1:

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Beitragvon Zakkinen » 07.08.2008, 10:59

@Xanthippe: Ja, nicht? :-)

Hakuin

Beitragvon Hakuin » 07.08.2008, 11:39

also zakki,

ich frag jetzt mal direkt:

lässt du deinen text nun so stehen, oder gibt es möglicherweise durch diese kommtare HIER, ganz konkret, so etwas wie ein AUCh inhaltliches überdenken deines textes.

auch ein statement: bleibt so - wär ok.

nur ansonsten kann ich mir mein texten hier an die backe schmieren, verstehste.

salve
hakuin

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Beitragvon Zakkinen » 07.08.2008, 11:51

Hallo, Hakuin,

bislang habe ich keinen richtig guten Grund gesehen, die Zeile zu ändern. Sie sagt immer noch das, was ich sagen wollte. Sie ist nicht so tief, wie manch einer vermuten mag. Trotzdem stößt sie einige Gedanken an. Ist OK. Wenn ich es ändern wollte, müsste ich es viel größer machen, länger, umfassender. Und dabei würde ich vermutlich die Kontrolle verlieren, verlieren, was eigentlich die Idee war. Es wäre etwas ganz anderes. Ich schließe nicht aus, dass ich das mache, aber es wird sich wohl nicht aus diesem Anfang heraus entwickeln.

Und auch ganz direkt: ich verstehe einen Teil der Kommentare nicht. Was meinst Du z.B. mit dem letzten? Wie soll ich das integrieren? Vielleicht soll ich ja gar nicht, vielleicht ist das ein ganz eigensträndiger Gedanke, eine separate Idee.

Das mit dem Texten and die Backe schmieren klingt beleidigt, und das verstehe ich nicht, ehrlich. Kein Grund dazu.

Gruß
Henkki

Hakuin

Beitragvon Hakuin » 07.08.2008, 12:12

ja, ich war beleidigt;-)
dass mein kommentieren einfach so weggepackt wurde, ich schreib jeden kommentar, als wenn es mein letzter wär.

nu bin ich ganz froh,
dass du stellung beziehst und dich positionierts. das war es worum es mir geht, wenn ich kommentare schreibe.

ich bin kein mensch der rohen worte. es ist manchmal nicht einfach die sprache zu finden, die ein gegenüber inspiriert, in kontakt zu treten.

danke dir zakkinen

Hakuin

Beitragvon Hakuin » 07.08.2008, 12:15

du schreibst:

Und auch ganz direkt: ich verstehe einen Teil der Kommentare nicht. Was meinst Du z.B. mit dem letzten? Wie soll ich das integrieren? Vielleicht soll ich ja gar nicht, vielleicht ist das ein ganz eigensträndiger Gedanke, eine separate Idee.

kannst du hier noch einmal konkreter werde, bitte. was meintest du genau, was meine kommetare angeht?

h.

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Beitragvon Zakkinen » 07.08.2008, 12:20

ich finde

über
leben

wäre ne perspektive

ps: da wäre allerdings eine einsicht von nöten, die ein wissen darüber beinhaltet, was es denn genau ist, was über dem leben steht...


Sag mal ganz konkret, wie man das in dem Text nutzen soll/könnte.

Das ps ist ziemlich wichtig. Ich habe die Antwort nicht...

Hakuin

Beitragvon Hakuin » 07.08.2008, 12:35

es sollte ja nicht zu weit abschweifen, aber du willst es wissen....

dein text stellt das ÜBERLEBEN, an dem jeder mensch klebt in bezug zur DENKTÄTIGKEIT.
über den begriff des LEBENS kann man hinaus gehen, doch er liegt jenseits konvetionellen denkens.
dazu denke ich benötigt man DIESE einsicht, von der ich schrieb.

du sagst selbst, dein text will nicht die letzte konsequenz von denken und überleben abbilden, also di
u willst ihn auf DIESER stufe der inhaltl. aussage belassen. das habe ich so interpretiert, das ist auch ok so.

ich habe versucht zu sagen, das es jenseits des konv. denkens keine frage gibt, die sich mit leben und tod beschäftigt. ein vegetativer zustand ist nicht in dem DAS erkannt werden kann. es braucht etwas das diesen sachverhalt erkennen kann und das liegt in einem bewusstseinszustand jenseits den denkens.

h.

ob und wie o.g. nun dem text nutzt, keine ahnung. ich habe jetzt eine ahnung davon, dass du über den text noch tiefere aussagen bringen könntest, die du aber vorziehst nicht zu bringen.


du noch mal zum schluss:
"Wenn ich es ändern wollte, müsste ich es viel größer machen, länger, umfassender. Und dabei würde ich vermutlich die Kontrolle verlieren, verlieren, was eigentlich die Idee war. Es wäre etwas ganz anderes. Ich schließe nicht aus, dass ich das mache, aber es wird sich wohl nicht aus diesem Anfang heraus entwickeln."


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