hinter dem nebel
im fahrtwind der jahre
welkt uns trauer
zusammen
brechen träume
entzwei
wunden uns
offen
als unbekannte
ins brückenlose
dunkelster nacht
ursprüngliche version:
hinter dem nebel
über den gleisen
im fahrtwind der stunden
welkt uns trauer
zusammen
wir brechen
an getrennten träumen
entzwei
wunden uns offen
als unbekannte
wie hände
die keine brücke fanden
versprochen
der dunkelsten nacht
hinter dem nebel
Hallo ihr lustigen Fische!
Lieber Hai Max, (ich fühle mich bei dieser anrede etwas unsicher )
es freut mich sehr, dass sich der Text nun verbessert hat und dir mehr gefällt
vielen Dank, dass du dich so eingehend mit meinem Gedicht beschäftigt hast.
„wunden“ war, wie du schon angenommen hast als verb gedacht und Herby
hat den richtigen Bezug ja schon genannt.
ps: ich finde du sprichst meinen „Nachnamen“ auf eine sehr geheimnisvolle Art und Weise
aus …
Liebe Forelle Herby,
es freut mich besonders, dass dieser Text in meinem Sinne bei dir angekommen ist
danke dir sehr fürs Lesen und Erkennen!
Herzliche Grüsse
an Euch beide und eine schöne Adventzeit
wünscht
(blue)bird
Lieber Hai Max, (ich fühle mich bei dieser anrede etwas unsicher )
es freut mich sehr, dass sich der Text nun verbessert hat und dir mehr gefällt
vielen Dank, dass du dich so eingehend mit meinem Gedicht beschäftigt hast.
„wunden“ war, wie du schon angenommen hast als verb gedacht und Herby
hat den richtigen Bezug ja schon genannt.
ps: ich finde du sprichst meinen „Nachnamen“ auf eine sehr geheimnisvolle Art und Weise
aus …
Liebe Forelle Herby,
es freut mich besonders, dass dieser Text in meinem Sinne bei dir angekommen ist
danke dir sehr fürs Lesen und Erkennen!
Herzliche Grüsse
an Euch beide und eine schöne Adventzeit
wünscht
(blue)bird
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