Sieh mich an und dann erst einmal dich!
In unsre Körper hat man eine Saat gelegt,
die an jeder Ecke Falten, Flecken
oder Narben sprießen lässt.
Was uns nicht beruhigen kann:
Dass wir immer ausschlafen können, diese Betten
zu Schrott schlafen, dass wir uns zuvor die Münder
wund und Wunder küssen oder so lange hungern
um uns satt zu fressen und wie du küsst!
Ich hab es nicht vergessen –
und neig mich doch mit dir immer tiefer
ins Vergessen rein, als gäbe es in diesem Graben
noch etwas zu entdecken, als könnten wir
hinter dieser Schwelle noch die eine oder andere
Zitrone pflücken oder uns schütteln von der Säure.
Nein, sieh mich an und dann erst einmal dich!
Wie wir in die Erde wachsen Hand in Hand
Gott sei krank, dass wir das wissen - der Verstand
bringt uns noch um und trotzdem such ich das,
Was uns beruhigen kann:
Die Kunstblumen, die niemals welken
und das Fundstück aus dem Graben,
was wir heute nicht bemerken,
und morgen einen schütteln kann
wie eine Zitrone.
Änderungen:
1. Ich wiederholte einmal wieder im Stillen die Regel des Dass mit DoppelS
2. Vorher hieß es am Ende:
und morgen jemand schütteln kann
als sei´s eine Zitrone
Was uns beruhigen kann
danke - nach besäufnissen mit j schlafe ich meist ausgezeichnet, so auch diesmal - offtopic - ah, ausgezeichnet, da ist nun ein "s" mehr im text, aber kein editiervermerk im kopfposting - genau so eine funktion benötige ich für die reparatur der beim forenumzug verunglückten themen auch ,-)
wunderbar jaaaaaaaaaaaa
chapeau
chapeau
NOEL = Eine Dosis knapp unterhalb der Toxizität, ohne erkennbare Nebenwirkung (NOEL - no observable effect level).
Wir sind alle Meister/innen der Selektion und der konstruktiven Hoffnung, die man allgemein die WAHRHEIT nennt ©noel
Wir sind alle Meister/innen der Selektion und der konstruktiven Hoffnung, die man allgemein die WAHRHEIT nennt ©noel
Hallo Louisa,
ich kann mich den Lobeshymnen nicht anschließen. Aber ich frage mich wirklich, ob das am Gedicht liegt, weil sich das wie ein roter Faden durch mein Lesen deiner Texte zieht, dass ich immer darauf warte, dass es bei mir auch mal Klick macht, aber ich dann letztlich doch recht ratlos und unberührt davor stehe und mich wundere, ob der Resonanz die sie in Anderen erzeugen können. Vielleicht liegt es wieder einmal an der Ironie? Ich weiß es nicht.
Das einzige Konkrete, was ich dir hier sagen kann, ist, dass ich durch die „küssenden Münder“ beharrlich immer „wund und Wünder“ lese.
Ich weiß, keine sehr hilfreiche Kritik, aber ich geb nicht auf und melde mich dann auch, wenn es doch mal „Klick“ macht.
liebe Grüße
Flora
ich kann mich den Lobeshymnen nicht anschließen. Aber ich frage mich wirklich, ob das am Gedicht liegt, weil sich das wie ein roter Faden durch mein Lesen deiner Texte zieht, dass ich immer darauf warte, dass es bei mir auch mal Klick macht, aber ich dann letztlich doch recht ratlos und unberührt davor stehe und mich wundere, ob der Resonanz die sie in Anderen erzeugen können. Vielleicht liegt es wieder einmal an der Ironie? Ich weiß es nicht.
Das einzige Konkrete, was ich dir hier sagen kann, ist, dass ich durch die „küssenden Münder“ beharrlich immer „wund und Wünder“ lese.
Ich weiß, keine sehr hilfreiche Kritik, aber ich geb nicht auf und melde mich dann auch, wenn es doch mal „Klick“ macht.
liebe Grüße
Flora
Das ist das Schöne an der Sprache, dass ein Wort schöner und wahrer sein kann als das, was es beschreibt. (Meir Shalev)
Guten Morgen! (Es sind Ferien!)
Ja, aram, ich kann das noch vermerken mit dem "s" ... aber mir fehlt übrigens noch mehr die Funktion, dass man den Text ganz schnell bearbeiten kann ohne das ganze Thema groß aufzumachen... Lisa, Armin ? Aber das gehört nicht hier her! Lalala...
Danke Noel und Leonie! Was soll man wiederum zu eurer Kritik noch sagen ?
Hallo Flora!
Mm...also da kann ich dir auch schwer weiterhelfen, weil du ja nichts Konkretes ansprichst... den Text erklären sollte ich auch nicht ... nur ist es Absicht gewesen, dass die Herrschaften sich "Wunder" küssen. Das ist ein kleines Sprachspiel und ich finde es auch ganz schön - dieses Küssen ist doch auch ein Wunder!
Ich hoffe auf deinen Klick!
Frohe Feiertage!
l
PS: Aram, heute hat jemand vor meiner Haustür drei Paar Schuhe in einer langen Reihe aufgestellt und in zwei Äpfel getan! Ich finde das höchst komisch
Ja, aram, ich kann das noch vermerken mit dem "s" ... aber mir fehlt übrigens noch mehr die Funktion, dass man den Text ganz schnell bearbeiten kann ohne das ganze Thema groß aufzumachen... Lisa, Armin ? Aber das gehört nicht hier her! Lalala...
Danke Noel und Leonie! Was soll man wiederum zu eurer Kritik noch sagen ?
Hallo Flora!
Mm...also da kann ich dir auch schwer weiterhelfen, weil du ja nichts Konkretes ansprichst... den Text erklären sollte ich auch nicht ... nur ist es Absicht gewesen, dass die Herrschaften sich "Wunder" küssen. Das ist ein kleines Sprachspiel und ich finde es auch ganz schön - dieses Küssen ist doch auch ein Wunder!
Ich hoffe auf deinen Klick!
Frohe Feiertage!
l
PS: Aram, heute hat jemand vor meiner Haustür drei Paar Schuhe in einer langen Reihe aufgestellt und in zwei Äpfel getan! Ich finde das höchst komisch
Hallo Flora,
Mir geht es genauso. Ich dachte schon, ich stehe damit alleine da.
Hallo Lousia,
diesmal habe ich gedacht, oh ein Text von Louisa, bei dem es Klick macht. Denn der erste Absatz ist wirklich schön. Geradezu weise.
Aber dann wieder... der Text läßt mich unberührt. Er erzeugt noch nicht mal Widerspruch bei mir.
Wahrscheinlich weil die Erwartungshaltung so ist, daß Du garantiert etwas anders verstehts als meine Wenigkeit.
Hier ist ist es die Wertung dessen, was beruhigen kann und was nicht. Es war schon irgendwie klar - für mich- daß Du es genau anders herrum siehst. Insofern keine überraschende Wendung, keine Spannung beim Lesen.
Hinzukommt, daß mir der Text zu "künstlich" ist. Er ist mir zu arrangiert. Vielleicht auch zu modern für mich.
Den Text empfinde ich als kalt, es kommen keine Gefühle, keine Emotionen bei mir an. Leidenschaftslos. So kommt der Text bei mir an.
Wahrscheinlich ist es so, daß schlicht und einfach zwischen unseren - wie nenne ich es- Gedanken, Ansichten und Vorstellungen Welten liegen.
Angefangen vielleicht darüber was Literatur ist, über "Körperwelten" bis hin zu der Frage, was ist ein Spießer.
Warum es bei mir nicht funktioniert, daß Dieser Text eine Verbindung zu mir aufbaut, ist mir noch nicht ganz klar.
Aber wie Flora, werde ich mich garantiert melden, wenn es mal klick gemacht hat. Denn so einfach gebe ich nicht auf.
viele Grüße
Sethe
und
Besinnliche Weihnachten.
Flora hat geschrieben:Aber ich frage mich wirklich, ob das am Gedicht liegt, weil sich das wie ein roter Faden durch mein Lesen deiner Texte zieht, dass ich immer darauf warte, dass es bei mir auch mal Klick macht, aber ich dann letztlich doch recht ratlos und unberührt davor stehe und mich wundere, ob der Resonanz die sie in Anderen erzeugen können.
Mir geht es genauso. Ich dachte schon, ich stehe damit alleine da.
Hallo Lousia,
diesmal habe ich gedacht, oh ein Text von Louisa, bei dem es Klick macht. Denn der erste Absatz ist wirklich schön. Geradezu weise.
Aber dann wieder... der Text läßt mich unberührt. Er erzeugt noch nicht mal Widerspruch bei mir.
Wahrscheinlich weil die Erwartungshaltung so ist, daß Du garantiert etwas anders verstehts als meine Wenigkeit.
Hier ist ist es die Wertung dessen, was beruhigen kann und was nicht. Es war schon irgendwie klar - für mich- daß Du es genau anders herrum siehst. Insofern keine überraschende Wendung, keine Spannung beim Lesen.
Hinzukommt, daß mir der Text zu "künstlich" ist. Er ist mir zu arrangiert. Vielleicht auch zu modern für mich.
Den Text empfinde ich als kalt, es kommen keine Gefühle, keine Emotionen bei mir an. Leidenschaftslos. So kommt der Text bei mir an.
Wahrscheinlich ist es so, daß schlicht und einfach zwischen unseren - wie nenne ich es- Gedanken, Ansichten und Vorstellungen Welten liegen.
Angefangen vielleicht darüber was Literatur ist, über "Körperwelten" bis hin zu der Frage, was ist ein Spießer.
Warum es bei mir nicht funktioniert, daß Dieser Text eine Verbindung zu mir aufbaut, ist mir noch nicht ganz klar.
Aber wie Flora, werde ich mich garantiert melden, wenn es mal klick gemacht hat. Denn so einfach gebe ich nicht auf.
viele Grüße
Sethe
und
Besinnliche Weihnachten.
Was ich tu, das tu ich, was ich tat, das wollte ich tun.
(aus: "Ich schließe mich selbst ein" von Joyce Carol Oates)
(aus: "Ich schließe mich selbst ein" von Joyce Carol Oates)
zum text und wie er ankommt: ich finde das schön und spannend - das verhältnis von ironie und emotion/ 'körper'gefühl, wie weit sie einander ausschließen, wie weit nicht; wie sehr irrationales als grundlegend empfunden wird, wie weit es im gefühl 'gehalten' werden kann.
Liebe Louisa,
mich kann der Text einfangen. Genauer: Was mich fängt sind viele kleine Beobachtungen, die Du dann sehr einfallsreich schilderst.
Ich kann nachvollziehen, dass man sich nach der Lektüre fragt, in welche Richtung das Gedicht zielt - dann allerdings scheint mir, dass dieses verwzeifelte Suchen nach Strukturen, die das Leben ordnen, mein Denken ist und nicht Deines.
Dieser Kontrast zwischen unserem Denken, den ich sehr reizvoll finde, hat auch eine Entsprechung auf der textlichen Ebene. Dort, wo ich versuchen würde den Text zu straffen oder zu rhythmisieren, spielst Du mit dem scheinbar absichtslosen, streust scheinbar willkürlich Reime, beginnst weitausholend und brichst dann ab (das erinnert mich ein bisschen an Hindemith) ... ich begönne vielleicht so
Sieh mich an - und dann sieh dich
und ich könnte noch viele andere Stellen ändern, aber dann würde es mehr zu meinem Gedicht und es ist ja Deins
Liebe Grüße
Max
mich kann der Text einfangen. Genauer: Was mich fängt sind viele kleine Beobachtungen, die Du dann sehr einfallsreich schilderst.
Ich kann nachvollziehen, dass man sich nach der Lektüre fragt, in welche Richtung das Gedicht zielt - dann allerdings scheint mir, dass dieses verwzeifelte Suchen nach Strukturen, die das Leben ordnen, mein Denken ist und nicht Deines.
Dieser Kontrast zwischen unserem Denken, den ich sehr reizvoll finde, hat auch eine Entsprechung auf der textlichen Ebene. Dort, wo ich versuchen würde den Text zu straffen oder zu rhythmisieren, spielst Du mit dem scheinbar absichtslosen, streust scheinbar willkürlich Reime, beginnst weitausholend und brichst dann ab (das erinnert mich ein bisschen an Hindemith) ... ich begönne vielleicht so
Sieh mich an - und dann sieh dich
und ich könnte noch viele andere Stellen ändern, aber dann würde es mehr zu meinem Gedicht und es ist ja Deins
Liebe Grüße
Max
Guten Abend ihr Weihnachtsgeister!
Liebe Sethe,
so ganz habe ich deinen Kommentar glaube ich noch nicht verstanden... Dich hat gestört, dass du wieder erwarten etwas gelesen hast, was dir ohnehin schon klar war, ja ?
Das würde ich mir übersetzen in: Diese ganze Thematik dem Leben zum Tode hin (als Paar) ist dir zu abgedroschen!?
Ich glaube es ist blöd, wenn ich jetzt versuche deinen Kommentar zu interpretieren... Es fiele mir leichter, wenn du deine Kritik etwas deutlicher am Text festmachen könntest. Ich kann sehr wenig mit diesen Pauschalurteilen anfangen, egal ob es sich dabei um Lob oder Tadel handelt ...
Wenn du aber so meinst: Der ganze Text ist mir bis auf die erste Strophe unzugänglich, aber ich kann das nirgends beispielhaft zeigen (weshalb) - dann würde ich das natürlich auch so stehen lassen. Ist nur schwierig für mich dann etwas am Text zu verbessern, weißt du!? Ich kann ja nicht alles ins Gegenteil umschreiben
Ich finde es auch ein bisschen problematisch, dass du meine Ansicht zu einer umstrittenen Ausstellung oder irgendeine Bemerkung über Spießer von mir (???) mit in deine Gedichtinterpretation einbringst - Aber ist auch nicht so schlimm... Es verwirrt mich nur noh mehr.
Natürlich sollte der Text berühren - das sollte sicherlich auch ein gutes Gedicht über das Landleben - Aber auch hier verstehe ich nicht diese Forderung nach "Emotionen"... ich find das schon schlimm mit dem Wissen über den eigenen Tod und noch mehr das Wissen um den Tod der Geliebten. Du nicht?
Naja, es muss ja nicht bei dir "klicken" - aber ich wünschte mir, dass es ein bisschen mehr bei mir "klickt", was diese Kritik betrifft
Dir auch schöne Weihnachten!
l
Aram, du scheinst meinen Text besser zu verstehen als ich selbst ... (Nebenbei: Wie fändest du es, wenn der Duschvorhang in zwei Teile aufgeteilt wird und ich dieses Stahlseil-Ding, was du so hässlich findest, noch mal kaufe? So bliebe alles trocken außer dem Duschenden! Wenn du nichts drauf antwortest muss ich wieder davon träumen *lach* !)
Lieber kultiviert formulierender Max !
Schön, dass du die kleinen Reime bemerkst! Ich finde ja mittlerweile, dass der Binnenreim der edelste unter den Reimen ist *schmunzel*... Und es ist peinlich zu fragen, aber wer oder was ist "Hindemith" ?
Mmm... interessant wie du "begönnest" .... Aber das ist wohl eher eine Kritik an der Umgangsform, als an der Sprache an sich!?
Ich finde es glaube ich schon so natürlicher - obgleich Sethe das künstlich findet ... das ist schade! Aber es geht ja auch um die schönen hässlichen "Kunstblumen, die niemals welken" - Es geht ja gerade um dieses Künstliche. Wenn man schon nichts retten kann, dann wenigstens das Abbild von diesem ganzen Tam-Tam hier.
Ich verquatsche mich.
Und bin gespannt auf weitere Details!
Frohe Weihnachten auch dir! und auch aram, den ich vergessen habe bei den weihnachtswünschen!
l
Liebe Sethe,
so ganz habe ich deinen Kommentar glaube ich noch nicht verstanden... Dich hat gestört, dass du wieder erwarten etwas gelesen hast, was dir ohnehin schon klar war, ja ?
Das würde ich mir übersetzen in: Diese ganze Thematik dem Leben zum Tode hin (als Paar) ist dir zu abgedroschen!?
Ich glaube es ist blöd, wenn ich jetzt versuche deinen Kommentar zu interpretieren... Es fiele mir leichter, wenn du deine Kritik etwas deutlicher am Text festmachen könntest. Ich kann sehr wenig mit diesen Pauschalurteilen anfangen, egal ob es sich dabei um Lob oder Tadel handelt ...
Wenn du aber so meinst: Der ganze Text ist mir bis auf die erste Strophe unzugänglich, aber ich kann das nirgends beispielhaft zeigen (weshalb) - dann würde ich das natürlich auch so stehen lassen. Ist nur schwierig für mich dann etwas am Text zu verbessern, weißt du!? Ich kann ja nicht alles ins Gegenteil umschreiben
Ich finde es auch ein bisschen problematisch, dass du meine Ansicht zu einer umstrittenen Ausstellung oder irgendeine Bemerkung über Spießer von mir (???) mit in deine Gedichtinterpretation einbringst - Aber ist auch nicht so schlimm... Es verwirrt mich nur noh mehr.
Natürlich sollte der Text berühren - das sollte sicherlich auch ein gutes Gedicht über das Landleben - Aber auch hier verstehe ich nicht diese Forderung nach "Emotionen"... ich find das schon schlimm mit dem Wissen über den eigenen Tod und noch mehr das Wissen um den Tod der Geliebten. Du nicht?
Naja, es muss ja nicht bei dir "klicken" - aber ich wünschte mir, dass es ein bisschen mehr bei mir "klickt", was diese Kritik betrifft
Dir auch schöne Weihnachten!
l
Aram, du scheinst meinen Text besser zu verstehen als ich selbst ... (Nebenbei: Wie fändest du es, wenn der Duschvorhang in zwei Teile aufgeteilt wird und ich dieses Stahlseil-Ding, was du so hässlich findest, noch mal kaufe? So bliebe alles trocken außer dem Duschenden! Wenn du nichts drauf antwortest muss ich wieder davon träumen *lach* !)
Lieber kultiviert formulierender Max !
Schön, dass du die kleinen Reime bemerkst! Ich finde ja mittlerweile, dass der Binnenreim der edelste unter den Reimen ist *schmunzel*... Und es ist peinlich zu fragen, aber wer oder was ist "Hindemith" ?
Mmm... interessant wie du "begönnest" .... Aber das ist wohl eher eine Kritik an der Umgangsform, als an der Sprache an sich!?
Ich finde es glaube ich schon so natürlicher - obgleich Sethe das künstlich findet ... das ist schade! Aber es geht ja auch um die schönen hässlichen "Kunstblumen, die niemals welken" - Es geht ja gerade um dieses Künstliche. Wenn man schon nichts retten kann, dann wenigstens das Abbild von diesem ganzen Tam-Tam hier.
Ich verquatsche mich.
Und bin gespannt auf weitere Details!
Frohe Weihnachten auch dir! und auch aram, den ich vergessen habe bei den weihnachtswünschen!
l
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 80 Gäste