kaschnitz - cento

Bereich für Texte mit lyrischem Charakter: z.B. Liebeslyrik, Erzählgedichte, Kurzgedichte, Formgedichte, Experimentelle Lyrik sowie satirische, humorvolle und natürlich auch kritische Gedichte
Niko

Beitragvon Niko » 17.02.2014, 19:57

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Wolfgang

Beitragvon Wolfgang » 18.02.2014, 07:38

Hallo Niko,

ein interessantes Gedicht. Ganz verstehe ich es nicht. Ich denke an einen Dichter in seiner Stube, während draußen unschönes Wetter ist; das scheint seine dichterische Phantasie zu beschneiden und er hofft auf schönes Wetter, dass er mit dem Rad fahren kann und endlich wieder inspiriert wird.

Gruß

Wolfgang

Niko

Beitragvon Niko » 03.03.2014, 16:46

hallo wolfgang,

verspäteten dank für deinen kommentar! ja.mt dem erschließen ist es nicht immer einfach, das gebe ich zu. wenn deine interpretation des durch radfahren inspirierten dichters so funktioniert, ist alles richtig gelaufen beim schreiben :-)

naja..........so ganz war's nicht das, was ich ausdrücken wollte.....wohl eine fehlzündung.

beste grüße: niko

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Eule
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Beitragvon Eule » 03.03.2014, 22:15

Für mich klingt es eher nach "älter" werden und nach der Sehnsucht, noch ganz viele Seiten füllen zu wollen. Deshalb gefällt mir dieses cento.
Ein Klang zum Sprachspiel.

Klimperer

Beitragvon Klimperer » 04.03.2014, 01:15

Das Rad... einer Wassermühle?


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