Gefangen mein Leben in einem zerbrechlichen Kahn
Wer formte das Land? Wozu das Licht?
Ringsum nur Dämmerlicht, gleicht einem Wahn
Hängende Wolken verhängen die Sicht
Gefangen mein Leben in einem Fluss
Ein Geheimnis der heilenden Säfte
Spiel mit den Wellen im Überfluss
Macht versessen, die treibenden Kräfte
Mein Thema war das Meer und nun dies...?
Gefangen mein Leben
Hallo Maija!
Ich musste es ein paar Male lesen über die letzten Tage, aber jetzt gefällt es mir immer mehr! Du spielst mit schönen Metaphern und zwei gegensätzlichen Polen, die einander bedingen: Der ruhende Kahn und der wilde Fluss.
Auch der letzte, einzeln stehende Vers (der gehört noch dazu, oder?) gibt dem Ganzen noch eine andere Perspektive! Echt gelungen!
Zwei Vorschläge lediglich:
klingt, finde ich, ohne Verb besser:
Ringsum nur Dämmerlicht gleich einem Wahn
und
Hier würde sich vielleicht auch ein den Fluss näher beschreibendes Adjektiv gut machen, so wie beim Kahn im ersten Vers, z.B.:
Gefangen mein Leben in einem reißenden Fluss
Gruß, Werther
Ich musste es ein paar Male lesen über die letzten Tage, aber jetzt gefällt es mir immer mehr! Du spielst mit schönen Metaphern und zwei gegensätzlichen Polen, die einander bedingen: Der ruhende Kahn und der wilde Fluss.
Auch der letzte, einzeln stehende Vers (der gehört noch dazu, oder?) gibt dem Ganzen noch eine andere Perspektive! Echt gelungen!
Zwei Vorschläge lediglich:
Ringsum nur Dämmerlicht, gleicht einem Wahn
klingt, finde ich, ohne Verb besser:
Ringsum nur Dämmerlicht gleich einem Wahn
und
Gefangen mein Leben in einem Fluss
Hier würde sich vielleicht auch ein den Fluss näher beschreibendes Adjektiv gut machen, so wie beim Kahn im ersten Vers, z.B.:
Gefangen mein Leben in einem reißenden Fluss
Gruß, Werther
Halo Werther,
Gute Idee, Danke!
Eigentlich nicht! Ich staunte nur zum ersten Mal richtig über meine Gedanken, wenn sie Flügel bekommen. Ich wollte nur über das Meer schreiben und raus kamen meine tiefsten Gedanken Eine schöne neue Erfahrung-, wenn die Gedanken von alleine beginnen zu tanzen.
Gefangen mein Leben in einem reißenden Fluss
Gute Idee, Danke!
(der gehört noch dazu, oder?)
Eigentlich nicht! Ich staunte nur zum ersten Mal richtig über meine Gedanken, wenn sie Flügel bekommen. Ich wollte nur über das Meer schreiben und raus kamen meine tiefsten Gedanken Eine schöne neue Erfahrung-, wenn die Gedanken von alleine beginnen zu tanzen.
Hallo Maija,
ich würde den Vorschlag von Werther (sorry, aber das ist meine Meinung), Zitat: Gefangen mein Leben in einem reißenden Fluss,
nicht verwenden. Dann paßt die Zeile: -Spiel mit den Wellen im Überfluss - nicht mehr. Im reißenden Fluß spielen die Wellen nicht, sie toben.
Mein Vorschlag ist:
Gefangen mein Leben im endlosen Fluss
Gruss steyk
ich würde den Vorschlag von Werther (sorry, aber das ist meine Meinung), Zitat: Gefangen mein Leben in einem reißenden Fluss,
nicht verwenden. Dann paßt die Zeile: -Spiel mit den Wellen im Überfluss - nicht mehr. Im reißenden Fluß spielen die Wellen nicht, sie toben.
Mein Vorschlag ist:
Gefangen mein Leben im endlosen Fluss
Gruss steyk
Hallo Maija,
-das gefällt mir sehr gut, ich würde bei diesem schönen Bild bleiben...Das Leben ist im Kahn gefangen und der Kahn (nicht das Leben, oder?) im Fluss...jetzt würde mich interessieren woraus dieser Fluss besteht (?). Das weißt Du sicher schön zu schildern.
Ich mag auch sehr den stürmischen Rhythmus und
-das ist ein schönes Wortspiel und im "Überfluss gespielt" habe ich auch noch nicht gelesen.
Ahoi, Kameradin!
Louisa
Gefangen mein Leben in einem zerbrechlichen Kahn...
-das gefällt mir sehr gut, ich würde bei diesem schönen Bild bleiben...Das Leben ist im Kahn gefangen und der Kahn (nicht das Leben, oder?) im Fluss...jetzt würde mich interessieren woraus dieser Fluss besteht (?). Das weißt Du sicher schön zu schildern.
Ich mag auch sehr den stürmischen Rhythmus und
Spiel mit den Wellen im Überfluss
-das ist ein schönes Wortspiel und im "Überfluss gespielt" habe ich auch noch nicht gelesen.
Ahoi, Kameradin!
Louisa
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