flipflopmänner
schleppen lasten
in die berge:
wasserflaschen, kartoffeln,
äpfel eier
lebende hühner
und die rollkoffer von hauser.
trekking
Liebe a.,
flipflopmänner gefällt mir, weil es so böse und nicht böse zugleich ist. es lässt das Ganze sein, zeigt nur, es ist beides...
Hingegen kommt (trotz "Vorbereitung" durch erste Zeile) die letzte Zeile doch sehr gesetzt daher, so finde ich. Als ob sie fett formatiert wäre. Ich finde der Rest evoziert eher diese zeittypische Prozession als dieser direkte Tusch.
Ingesamt wirkt der Text auf mich, als ob du Eindrücke verbrennst, die "für mehr bestimmt sind, als dieses schnelle Gedicht".
Liebe Grüße
Lisa
flipflopmänner gefällt mir, weil es so böse und nicht böse zugleich ist. es lässt das Ganze sein, zeigt nur, es ist beides...
Hingegen kommt (trotz "Vorbereitung" durch erste Zeile) die letzte Zeile doch sehr gesetzt daher, so finde ich. Als ob sie fett formatiert wäre. Ich finde der Rest evoziert eher diese zeittypische Prozession als dieser direkte Tusch.
Ingesamt wirkt der Text auf mich, als ob du Eindrücke verbrennst, die "für mehr bestimmt sind, als dieses schnelle Gedicht".
Liebe Grüße
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
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