Das Sträuben, mich zu erdenken,
Den kalten flösselnden Fisch.
Die Wasser, die mich ertränken.
Die Teller. Die Messer am Tisch.
Die Worte, gekiemt, sind so leise.
Nicht stählern. Nicht gläsern. Kein Drang.
Die Wasser bleiben nicht weise.
Die andern bleiben nicht lang.
Träume die silbernen Meere,
Denen das Wasser gebricht.
Netze nur gibt es und Leere.
Beute, den Wahn, gibt es nicht.
Wassers, nachts
Hallo Butt,
ja es wird oft versäumt bei den Kritiken,
zwischen den Zeilen zu lesen und dann
noch mal zwischen diesen in der eigenen
Intuition - in der Unendlichkeit.
Bei Wassers, nachts
sehe ich eine Vielzahl der Interpretation,
z.B. eine Möglichkeit auf die
Anfänge des Christentums
mit dem Fischsymbol und deren Schwierigkeiten.
Oder ganz einfach als Umwelt- / Naturgedicht
bald alle Gewässer leergefischt zu sehen.
Und dann kann man es auf verschiedene
Lebensbereiche des Menschen und
seinen psychischen Abgründen anwenden.
Gruß Klaus
ja es wird oft versäumt bei den Kritiken,
zwischen den Zeilen zu lesen und dann
noch mal zwischen diesen in der eigenen
Intuition - in der Unendlichkeit.
Bei Wassers, nachts
sehe ich eine Vielzahl der Interpretation,
z.B. eine Möglichkeit auf die
Anfänge des Christentums
mit dem Fischsymbol und deren Schwierigkeiten.
Oder ganz einfach als Umwelt- / Naturgedicht
bald alle Gewässer leergefischt zu sehen.
Und dann kann man es auf verschiedene
Lebensbereiche des Menschen und
seinen psychischen Abgründen anwenden.
Gruß Klaus
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