Entrückt(e)
war mir mein Vater,
am Morgen danach,
noch mit einem Bein
in seiner Traumwelt,
Mutter ständig in Trance,
weit weg von uns,
in ihrem Paralleluniversum.
Ich wurde verrückt,
irgendwo dazwischen.
Entrückt(e)
Hey..
Eigentlich finde ich das Gedicht gut. Gerade wegen dem entrückt - verrückt!
Und doch sind da Ungereimtheiten,die mir, einem Leser des textes, das Runde aus dem Text nehmen. Du schreibst am anfang "danach" und ich habe diese "wonach denn nur" frage den ganzen Text über wie einen Knoten in mir.
Dann kommt später ein "ständig", das mir das punktuelle eines Ereignisses nimmt. Oder anders gesagt: der Text nimmt sich, wovon er doch scheinbar leben will.
Schade finde ich das....
Herzlichst - Niko
Eigentlich finde ich das Gedicht gut. Gerade wegen dem entrückt - verrückt!
Und doch sind da Ungereimtheiten,die mir, einem Leser des textes, das Runde aus dem Text nehmen. Du schreibst am anfang "danach" und ich habe diese "wonach denn nur" frage den ganzen Text über wie einen Knoten in mir.
Dann kommt später ein "ständig", das mir das punktuelle eines Ereignisses nimmt. Oder anders gesagt: der Text nimmt sich, wovon er doch scheinbar leben will.
Schade finde ich das....
Herzlichst - Niko
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