Beitragvon birke » 26.09.2023, 11:56
danke euch! aber hm, nee, sowohl die „vernebelte erinnerung“ (auch „verblasst“ dann möglich), als auch x statt ein y oder so, ist mir an sich hier zu speziell bzw mir geht es auch gar nicht vordergründig um erinnerungen – [edit - die kommen ja auch sogar später noch im text!] sondern eher allgemein darum, dass ganz oft, v. a. in der vergangenheit, aber auch jetzt, nichts (oder wenig) war/ ist, wie es scheint. oder dass nicht genau hingeschaut wird, oder nicht weit genug?? insofern passte dann deine idee schon ein wenig, pjotr ... aber - welches x, welches y??
eigentlich müsste ich, wenn, dann nur dieses „was wirklich war“ (ein bisschen sollte hier die betonung auch auf "wirklich" liegen) ersetzen … tja, ich überlege weiter. vielleicht „keiner sieht aus dem fenster“?? so nach dem motto verengter horizont oder nur bis dahin blicken und nicht weiter/ dahinter? ist dann zwar in der aussage etwas anders... hm.
meine sicht ist auch gerade vernebelt ;)
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birke am 26.09.2023, 12:05, insgesamt 2-mal geändert.