Irgendwo erzählt ein kleiner Stein auf einem großen von meiner Anwesenheit.
(Joséphine Bacon)
gegen das mondlicht der scherenschnitt
eines aufgerichteten bären
der himmel beugt sich tief
über den fluss der klirrt
mein fuß setzt sich in die spur
des scherenschnitts
und geht als seine ahnin weiter
tagenächtelang
höre ich nichts
als den flüsternden wind
er weist mir den weg
zwischen buschwerk und stein
ich schließe die augen
ruhe im gehen aus
und der sprechgesang meiner hände
verhallt in einem anderen land
wie ein kanu
lege ich mich aufs wasser
nur die lachse passen noch
zwischen mich
und den steinigen grund
ich treibe quellwärts
bergauf
gegen die steigung des lichts
im schatten einer flussbiegung löse ich mich auf
ein land diesseits
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