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am rande des blickfelds
ein wort im wind
und eine zedernmelodie
geht geradewegs in den wald
du singst triolen schlägst
kapriolen vor meinem fenster
weint ein traum und ich
öffne die tür
wie es strömt und zieht
dein duft ist mir vertraut
und fremd die haut
wie wir unter dem himmel stehen
und sterne stehlen
sommervergessen
erinnerst du dich
.
nachts schweifen mauersegler ums haus
ja :)
das freut mich, wenn es so rüberkommt, deine worte treffen es doch ganz gut, jedenfalls geht es mir hier halt auch um den klang, aber keinesfalls um gewollt gereimtes, weiß jetzt auch gerade nicht, wie ich das am besten ausdrücken soll ;) danke!
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