Der Wind weht zwischen Fichten Droseln kalt.
Die Welt nimmt nun auch nicht mehr jeden Schmerz in kauf.
Es ist bald Frühling u. dann Sommer bald
Sie geht nun wieder auf, auf u. auf!
Zwischen Tännen
Auch hier mein Rat: Mach doch mal was GANZ anderes.
Ich meine, weder zu übertreiben noch selbstgerecht zu sein, wenn ich behaupte, dass von uns übrigen niemand ständig mit denselben "Bausteinen" arbeitet.
Warum "Zwischen Tännen", wenn es gleich weitergeht mit "zwischen Fichten"? Warum "Tännen" und "Droseln"?
Ich meine, weder zu übertreiben noch selbstgerecht zu sein, wenn ich behaupte, dass von uns übrigen niemand ständig mit denselben "Bausteinen" arbeitet.
Warum "Zwischen Tännen", wenn es gleich weitergeht mit "zwischen Fichten"? Warum "Tännen" und "Droseln"?
pjotr :)
lieber philo, da kann ich mich amanita leider nur anschließen... was sind denn "tännen"? und "droseln"?
lg, birke
lieber philo, da kann ich mich amanita leider nur anschließen... was sind denn "tännen"? und "droseln"?
lg, birke
Hallo birke,
Guten Tag Amanita,
Tannen, Drosseln - klar!
Orthografie und Lyrik ~ so! Im Dadaismus werden bewusst Grammatik Fehler gemacht. Das sind keine Argumente. In der Lyrik geht es viel mehr darum, ein Gefühl dem Leser rüberzubringen, auch über dirgrammatikalischen Grenzen hinweg. Warum ihr immer auf diesem Argumment steht ist mir unklar. Jedenfalls zeigt es eure Inkompetenz in Fragen Lyrik auf.
Guten Tag Amanita,
Tannen, Drosseln - klar!
Orthografie und Lyrik ~ so! Im Dadaismus werden bewusst Grammatik Fehler gemacht. Das sind keine Argumente. In der Lyrik geht es viel mehr darum, ein Gefühl dem Leser rüberzubringen, auch über dirgrammatikalischen Grenzen hinweg. Warum ihr immer auf diesem Argumment steht ist mir unklar. Jedenfalls zeigt es eure Inkompetenz in Fragen Lyrik auf.
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