Schmerz
Schmerz der du gekommen
Sei doch endlich still!
Bin von dir noch so benommen
Weil ich dich nicht will
Jede Krankheit hat ihren Verlauf
Werde lernen dich zu ertragen
Irgendwann geht,s wieder bergauf
Hört ich jemand sagen
Schließt du wieder mich in deinen Zwängen ein
Werd ich nicht mehr klagen
Werd jetzt immer geduldig sein
Stell auch keine Fragen
Wer fragt: Warum gerade ich-?
Wird es kaum erlernen
Diese Fragen erdrücken mich
So gelangt man niemals zu den Sternen
Kommt man auch manchmal noch ins Wanken
Bleib ich geduldig und froher Natur
Nimm mir ein Buch für gute Gedanken
So bleibt man immer auf der richtigen Spur
Schmerz
Guten Morgen, Maija.
Dein Gedicht hört sich für mich sehr persönlich an. Es geht mir sehr nahe und ich kann es gut nachvollziehen. Diese Kampf, den du beschreibst, zwischen leiden müssen, aber doch dagegen ankämpfen. Den Schmerz zu ignorieren, ihn aber trotzdem verbannen wollen. Diese Zerissenheit und Verwzeiflung und schließlich dann die Entscheidung, den Versuch zu wagen, trotzdem mit einem Lächeln weiter zu machen. Ich finde, es ist mit einer angenehmen und verständlichen Sprache gut rüber gebracht. Und, naja, es macht mich traurig, so etwas zu lesen.
grüßerl, moana
Dein Gedicht hört sich für mich sehr persönlich an. Es geht mir sehr nahe und ich kann es gut nachvollziehen. Diese Kampf, den du beschreibst, zwischen leiden müssen, aber doch dagegen ankämpfen. Den Schmerz zu ignorieren, ihn aber trotzdem verbannen wollen. Diese Zerissenheit und Verwzeiflung und schließlich dann die Entscheidung, den Versuch zu wagen, trotzdem mit einem Lächeln weiter zu machen. Ich finde, es ist mit einer angenehmen und verständlichen Sprache gut rüber gebracht. Und, naja, es macht mich traurig, so etwas zu lesen.
grüßerl, moana
Hallo moana,
Dieses Gedicht schrieb ich vor zwei Jahren und ich habe in der Zeit viel dazu gelernt. In dieser Zeit begann ich mich mit dem Schmerz auseinander zu setzen. Jetzt bin ich etwas reifer geworden und habe viele neue Dinge erleben können. Also es gibt keinen Grund zur Traurigkeit! Ich bin daraus gewachsen und stärker geworden.
Heute finde ich auch die Schreibweise von diesem Gedicht als etwas naiv. Möchte noch 'bessser' über den Schmerz dichten können. Mal sehen wo meine Grenze liegt.
Gruß Maija
Dieses Gedicht schrieb ich vor zwei Jahren und ich habe in der Zeit viel dazu gelernt. In dieser Zeit begann ich mich mit dem Schmerz auseinander zu setzen. Jetzt bin ich etwas reifer geworden und habe viele neue Dinge erleben können. Also es gibt keinen Grund zur Traurigkeit! Ich bin daraus gewachsen und stärker geworden.
Heute finde ich auch die Schreibweise von diesem Gedicht als etwas naiv. Möchte noch 'bessser' über den Schmerz dichten können. Mal sehen wo meine Grenze liegt.
Gruß Maija
Hallo Maija!
Versmaß ist nicht ganz optimal - aber es ist schon
langweilig geworden, so was anzumerken; Hauptsache,
du kommst beim Lesen gut durch.
(Ein kleiner Schreibfehler in der 2. Strophe, guck mal
kurz.)
Alles WICHTIGE in diesem Gedicht finde ich aber sehr
wohl gelungen und treffend ausgedrückt.
Für mich klingt's nach: Einhalten müssen im Leben,
weil man keine Wahl hat. Und sich mit etwas auseinander-
setzen müssen, das bitter ist aber eben da.
Schön, dass es nun offenbar besser geht!
Tschüs + Gruß, Uwe
Versmaß ist nicht ganz optimal - aber es ist schon
langweilig geworden, so was anzumerken; Hauptsache,
du kommst beim Lesen gut durch.
(Ein kleiner Schreibfehler in der 2. Strophe, guck mal
kurz.)
Alles WICHTIGE in diesem Gedicht finde ich aber sehr
wohl gelungen und treffend ausgedrückt.
Für mich klingt's nach: Einhalten müssen im Leben,
weil man keine Wahl hat. Und sich mit etwas auseinander-
setzen müssen, das bitter ist aber eben da.
Schön, dass es nun offenbar besser geht!
Tschüs + Gruß, Uwe
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