überFlüssig I
ich habe ein frau
gesehen mit fuchsrotem haar
& türkiser weste
& habe mich entschlossen
zu lieben zumindest
ihre gesten
waren 14
& die 53 anderen jahre
beachteten nicht das roastbeef
rechtens & links geschultert
ein fisch mit glänzend blutigem auge
& da war
ganz nah
die graugans
die hatte den frühling
verpasst auch den zug
doch nie ist die lust
dasselbe immer ein auf
brechen des inneren
schreies nienicht dasselbe
& flügge jage ich
keine spatzen auf firste
& huldige
nicht fetten feisten
tauben die sich unrat
überfluss ergeben
©noel
überFlüssig I
Liebe noel,
ich finde diesen text von dir gar nicht so schwer zugänglich - generell, von sprachlichen (schönen!) Stufen ab und an abgesehen, sind deine text gar nicht abgeschlossen,, finde ich. Sie sind nur eigen. Dadurch ist es (wenn man nicht so schlau wie Peter ist.gif ";-)")
), sehr schwer etwas zu sagen außer "Ja" oder "nein" (bei mir bisher fast nur ja ). Da ist ein riesiges, sinnliches Innen- und Außenleben, die Komposition, die daraus entspringt, so eigensinnig. An mancher Stelle treten Detailfragezeichen auf, man diese nicht aber nicht stellen, weil es so deutlich deine Sprache ist - (das ist bei jedem so, aber dir augenscheinlich), dass es mir fast unmöglich ist, Vorschläge zu machen. was aber zugleich nicht heißt, dass der Text trotz seiner originalität fertig sein muss - .
Ich mag den Text.
Da ist eine Frau, an den Jahren älter als ihre Bereitschaft der Liebe. Und da ist die Graugans, die auch den Süden verpasst hat.
Und da ist das Ich. Und allen dreien geht es gleich. Obwohl etwas vorbei ist, sogar unwiederbringlich vorbei, sind sie flügge und erhalten sich so im Inneren, den Blick darauf, den Wunsch und smit die Möglichkeit!, auf es..(die Liebe). Eine große Kraft.
Liebe grüße,
Lisa
ich finde diesen text von dir gar nicht so schwer zugänglich - generell, von sprachlichen (schönen!) Stufen ab und an abgesehen, sind deine text gar nicht abgeschlossen,, finde ich. Sie sind nur eigen. Dadurch ist es (wenn man nicht so schlau wie Peter ist
), sehr schwer etwas zu sagen außer "Ja" oder "nein" (bei mir bisher fast nur ja ). Da ist ein riesiges, sinnliches Innen- und Außenleben, die Komposition, die daraus entspringt, so eigensinnig. An mancher Stelle treten Detailfragezeichen auf, man diese nicht aber nicht stellen, weil es so deutlich deine Sprache ist - (das ist bei jedem so, aber dir augenscheinlich), dass es mir fast unmöglich ist, Vorschläge zu machen. was aber zugleich nicht heißt, dass der Text trotz seiner originalität fertig sein muss - .Ich mag den Text.
Da ist eine Frau, an den Jahren älter als ihre Bereitschaft der Liebe. Und da ist die Graugans, die auch den Süden verpasst hat.
Und da ist das Ich. Und allen dreien geht es gleich. Obwohl etwas vorbei ist, sogar unwiederbringlich vorbei, sind sie flügge und erhalten sich so im Inneren, den Blick darauf, den Wunsch und smit die Möglichkeit!, auf es..(die Liebe). Eine große Kraft.
Liebe grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Und allen dreien geht es gleich. Obwohl etwas vorbei ist, sogar unwiederbringlich vorbei, sind sie flügge und erhalten sich so im Inneren, den Blick darauf, den Wunsch und smit die Möglichkeit!, auf es..(die Liebe). Eine große Kraft.
essato ;O)
NOEL = Eine Dosis knapp unterhalb der Toxizität, ohne erkennbare Nebenwirkung (NOEL - no observable effect level).
Wir sind alle Meister/innen der Selektion und der konstruktiven Hoffnung, die man allgemein die WAHRHEIT nennt ©noel
Wir sind alle Meister/innen der Selektion und der konstruktiven Hoffnung, die man allgemein die WAHRHEIT nennt ©noel
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