gestrandet
Hallo pandorra,
schwierig zu verstehen,
der Eindruck ist ein Überdruß der Liebe,
die zu sehr hakt, aber vielleicht muß man
mehrfach um die Ecke denken,
falls es anders zu erfassen ist.
Der Seetang ist ein wichtiges aber milliardenfaches
Element des Meeres, daß dann als Nahrung vergeht
und so eine Geringschätzung einer mißlungenen Liebe
darstellt.
Aber kurz, interessant mit Spuren von abstraktem Gefühl !
Gruß von Klaus
schwierig zu verstehen,
der Eindruck ist ein Überdruß der Liebe,
die zu sehr hakt, aber vielleicht muß man
mehrfach um die Ecke denken,
falls es anders zu erfassen ist.
Der Seetang ist ein wichtiges aber milliardenfaches
Element des Meeres, daß dann als Nahrung vergeht
und so eine Geringschätzung einer mißlungenen Liebe
darstellt.
Aber kurz, interessant mit Spuren von abstraktem Gefühl !
Gruß von Klaus
Liebe pandora,
ich denke ich habe dein Bild, als das Ende oder zumindest das Bröckeln" einer ungleichen "Liebe" zu verstehen.
Ich finde es außergewöhnlich und trefffend, weil zwischen den Zeilen manches steckt auch z. B. nicht genug Luft zu haben, Ich denke, das Lyrich hat in die, wohl zwischenzeitlich ätzenden Beziehung(slosigkeit) zuvor mehr inverstiert als die/der Angesprochene (das Ly.Du).
eine guten Morgen
Gerda
ich denke ich habe dein Bild, als das Ende oder zumindest das Bröckeln" einer ungleichen "Liebe" zu verstehen.
Ich finde es außergewöhnlich und trefffend, weil zwischen den Zeilen manches steckt auch z. B. nicht genug Luft zu haben, Ich denke, das Lyrich hat in die, wohl zwischenzeitlich ätzenden Beziehung(slosigkeit) zuvor mehr inverstiert als die/der Angesprochene (das Ly.Du).
eine guten Morgen
Gerda

Mich erinnert dieses Bild an Undine geht von Ingeborg Bachmann...überhaupt an die ganze Meerjungfrauen-, auch Wasserleichenthematiken...
In deinem Gedicht gewinnt die Thematik insofern an Stärke als dass gar kein körperliches Wesen mehr vorkommt...
Überhaupt das Ganze...ich würde alles so lassen wie es ist...(!) Das ist meine Kritik :grin:
In deinem Gedicht gewinnt die Thematik insofern an Stärke als dass gar kein körperliches Wesen mehr vorkommt...
schon alleine das: starkes Bild!als ich seetang wurde,
Überhaupt das Ganze...ich würde alles so lassen wie es ist...(!) Das ist meine Kritik :grin:
Ich versuchs auch mal.
Der Seetang ist ein Teil des Meeres, welches ich hier als die Liebe interpretiere. Wenn ich also zum seetang werde und die Brandung jedes Mal ein stück von mir mitnimmt, egal ob verwesend oder frisch, löse ich mich selbst im Meer der Liebe auf...
Wenn man das weiß, weiß man wirklich genug von der Liebe...
Der Seetang ist ein Teil des Meeres, welches ich hier als die Liebe interpretiere. Wenn ich also zum seetang werde und die Brandung jedes Mal ein stück von mir mitnimmt, egal ob verwesend oder frisch, löse ich mich selbst im Meer der Liebe auf...
Wenn man das weiß, weiß man wirklich genug von der Liebe...
Hallo wannendicht,
besonders schön an deinen Gedanken zu pandoras Gedicht finde ich, dass das Ich ja erst zu Seetang wurde...das gewinnt dann noch mal an Gewicht...
Ob dein Versuch nun "wahr" ist oder nicht, darauf kommt es nicht an...aber ich finde seine Gedanken als sehr passend (im Sinne eines Puzzles)...
besonders schön an deinen Gedanken zu pandoras Gedicht finde ich, dass das Ich ja erst zu Seetang wurde...das gewinnt dann noch mal an Gewicht...
Ob dein Versuch nun "wahr" ist oder nicht, darauf kommt es nicht an...aber ich finde seine Gedanken als sehr passend (im Sinne eines Puzzles)...
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