Liebesflammen

Bereich für Texte mit lyrischem Charakter: z.B. Liebeslyrik, Erzählgedichte, Kurzgedichte, Formgedichte, Experimentelle Lyrik sowie satirische, humorvolle und natürlich auch kritische Gedichte
Jürer trans Brauklin

Beitragvon Jürer trans Brauklin » 21.01.2006, 17:20

Das Paradies der Liebe

Verwoben in den Kreislauf der Fantasie
sang ein Mädchen aus voller Kehle
der Weisheit Wohlklang und Schönheit Melodie
und berührte sanft meine Seele.

Sie sang ein Märchen aus uralten Zeiten
von der Prinzessin einsam im Zauberwald
an ihrem Blond erkennst du sie von weitem
sie hat die anmutig grazile Gestalt

von Elfen, von Feen, von Sternenwesen,
sie singt, tanzt und alle Tiere staunen,
Gedanken kannst du in den Augen lesen,
die vor sich gehen in den Alraunen.

Von der verklärenden Liebe berührt,
von Glück, Friede und Harmonie umarmt,
wirst du in die Geheimnisse geführt,
derer, denen sich der Schöpfer erbarmt.

Es ist das Märchen der Verbundenheit
mit der Liebe Gunst und Anbetung,
der Verehrung, Leidenschaft, Zärtlichkeit,
dafür steht sie in Stellvertretung

aller Liebenden einsam und sehnsuchtsvoll,
die aber im Herzen doch so reich,
weil in ihnen das Gefühl der Liebe quoll,
das macht sie absolut engelsgleich.

Der Engels Sehnsucht treibt merkwürdige Blüten,
sie bleibt ihrem Wunschtraumauserkorenen treu,
der Engels Gemütswahrnehmungen ihn hüten,
in ihren Herzen entsteht er jeden Tag neu.

Ihre Gedanken in den Himmel des Lichts
entrückt, machen sichtbar was noch nicht wahr,
Engel sehen, fühlen, spüren angesichts
ihrer treuen Liebe ihn offenbar.

Ein Engel lebt die Freiheit der Phantasie,
er sehnt sich sehr nach ihrer Fittichen Stärken,
er nährt und vermehrt des Menschen Sympathie
nach Zuneigung, Wertschätzung und guten Werken!

Er läßt sich durch nichts und niemand narren,
er gönnt sich ihren Gefühlsozean,
er kann in Treue ewig verharren
bis sich alles erfüllt nach Gottes Plan.

In ihm zeigt uns Gott der wahren Liebe Pfad,
in ihm wird sie zum Erleuchten gebracht,
für den der's erfährt ist's wie ein Heilungsbad,
das entkleidet der Liebe Himmelsmacht.

Alles ist möglich wenn sich Liebende begegnen,
alles ist möglich wenn wahre Liebe regiert,
sie können sich erquicken, ergötzen und segnen
in einer Leidenschaft, die sich niemals verliert.

Jeder Mensch braucht Liebe zum Leben,
wie die Blume das Sonnenlicht,
nur so kann er himmelwärts streben,
ohne Liebe kann er es nicht.

Liebe läßt die Seele singen,
Liebe ist der Atem Luft,
Liebe läßt sich nie bezwingen,
wer nicht liebt, der ist ein Schuft.

Jetzt habe ich über die Liebe geschrieben,
Herr, mach das die Menschen sich alle verstehen,
das sie sich wieder respektieren und lieben,
und wir Hand in Hand in die Zukunft gehen.


Der Mensch ist Gottes Ebenbild,
wenn er nur ein Herz von Herzen liebt,
die Liebe ist so wundermild,
die Seele empfängt das, was sie gibt.

Du Krone der Schöpfung befreire
Deine Liebe für alles wieder,
Du Liebe im Herzen gedeihe,
ersinne neue Liebeslieder!

In der Liebe dürfen wir erahnen
etwas Elysium, das ist gewiss,
hisst auf allen Kirchen Liebesfahnen,
denn nichts ist schöner als das Paradies.



Verschmelzung

Gott gab mir die flammende Schöpferkraft
und Dir die Anmut in ihrem höchsten Glanz,
deshalb erdichte ich mit Leidenschaft
dieses Liedlein, das schwingt zu der Engel Tanz.

Du bist wie ein Bildnis, so bezaubernd schön,
Deine Augen leuchten wie Edelsteine,
die flackern im Lichte wie himmlische Bö'n,
kaleidoskopiert im Vollmondenscheine.

Mit Deiner Haartracht blonder Zauberpracht,
zart wie ein Schmetterlingsbrautkleid,
erleuchtest Du die schummerige Nacht,
so wie der Mond die Dunkelheit.

Das starke Sehnen, das tief in mir quillt,
wie der Hitze sengende Glut,
wird durch Dein Lächeln wunderbar gestillt,
oh Göttliche, wie gut das tut !

Du Sonnenkind, Du entzückendes Wesen,
Dein kochendes Blut, ein Vulkanausbruch,
hier steht's geschrieben, hier kannst Du es lesen,
Du bist es, die ich schon immer gesucht !




Kardiogramm

Es quallen die Fassaden
wie Blätter in Kaskaden
in meinen Augen ab.
die Blätter fallen leise,
modern auf kühle Weise
in ihrem Massengrab.

Durch Dich beginnt mein Leben neu,
Vergangenheit ist nun vorbei
und kein Weg führt zurück.
Ich bin befruchtet und beseelt,
dass Du gerade mich erwählt,
Du mein beschwingtes Glück.

Es ruht bewegt mein Augenpaar
in Deinem dunkelblonden Haar,
getönt von des Winters Schnee.
Ich warte auf den Sonnenschein,
der färbt es wieder golden rein
gleich dem einer Zauberfee.

Du bist mein himmlisch Heiligtum,
Dein Anblick ist das Optimum,
ist schöner als der Sonnen Glanz.
Du bist wie ein Stern in der Nacht,
und wenn Dein Antlitz mich anlacht,
tanz ich ein Auferstehungstanz.

Dann kommt der Frühling wieder
und mit ihm tausend Lieder
erquicken das Gemüte.
Der Winter muß sich beugen,
was kann man Schön'res zeugen
als Frühlings- Pracht und Blüte.



A N gelus N I mbus

Vom Gewölke war ich umhüllt
in kimmerischer Finsternis,
aber als ich Dich erstmals sah,
Dich bella Donna Anima
aus der ein Sonnenzauber quillt,
erahnte ich das Paradies
voll Nektar und Ambrosia.

Komm laß uns tanzen, gleiten
zum Apollotempel Helikon
und auf Pegasus reiten
in Richtung Musenparnassosthron
und baden in der Quelle Hippokrene,
im Schattenspiel der Mondgöttin Selene.

Dort werde ich Dir ein Dichterdiadem schenken
zu Deiner erhabenenen Herrlichkeit Gedenken,
Du bist nach meines Herzens Meinung
die schönste, lichtvollste Erscheinung !



Madonnensonnenstrahl

All meine Sorgen zersprühten
ls ich sie das erste Mal sah,
die trüben Augen erglühten,
ich wußte nicht wie mir geschah.

Die fließenden, goldenen Locken
und ihr höchst zauberhafter Gang
lifteten mich schier aus den Socken
durch einen wundersamen Drang.

a, ihr liebliches Nasenbein,
die Krönung in ihrem Gesicht
leuchtet wie ein Heiligenschein,
und wenn sie dann noch zärtlich spricht,

dann schmelzt und bricht mir fast das Herz,
denn dieser berauschende Wohlklang
erregt der Sehnsucht höchsten Schmerz,
und treibt mich beinah in den Strang.

Wird es mir aber einst einmal glücken
in ihrer zarten Hand zu blühen,
werde ich sanft der Erde entrücken
und dann wie Helios aufglühen.

Oh, ihre Schönheit zu beschreiben
hat keinen Sinn, weil man es wirklich nicht kann,
deshalb laß ich es lieber bleiben,
vielleicht schaffen es die Götter irgendwann.



An die Blume aller Blumen

Du Blume aller Blumen,
Du Rose aller Rosen,
ich möchte Dich umarmen,
ich möchte Dich liebkosen!

Du unsterblich Erlauchte
auf Deinem Aphroditenthron,
Du bist und warst und bleibest
meine vollendetste Vision.

Du bist so rätselhaft schön,
welch Gott konnt' Dich erschaffen?
Ist ER nicht wunderbar groß,
daß alle Dich begaffen?

Auch mein Aug' kommt nicht los von Dir,
Du beflügelst meine Phantasie,
und wenn ich alles einst vergess',
so vergess' ich Dich allein doch nie!

Die Sterne müssen Dir folgen,
weil sie sich in Deinen Augen spiegeln,
Die Liebe tief in mir drinnen
zu Dir will ich mit Küssen besiegeln!

Ich möchte mit bunten Schmetterlingen
Deine edelweiß blonden Haare bekränzen,
damit sie wie lichte Sonnenseide
im Rouge gekleideten Abendrot erglänzen.

Kein ( Hand- oder Wand-) Spiegel
kann Deiner Schönheit standhalten,
schaust Du nur einmal hinein,
dann wird sein Glas sich zerspalten !

Deine überwältigende Schönheit
hat mich so intensiv geblendet,
daß ich genau weiß, daß meine Liebe
zu Dir nie und nimmer endet.
Der Engel Nachtgesang

Du bist zu schön für jedes Gedicht,
zu schade für jeglichen Traum,
so hübsch ist Dein liebliches Gesicht,
es strahlt wie ein leuchtender Saum

am gleißenden Horizont in mein
sich entwölkendes Verlies,
Du bist der güldene Sonnenschein
aus dem Märchenparadies.

Die Stimme aus Deinem Mund karmesin
ist wie Honigblütenheilbalsam
mit der Du meine Schwanenkönigin
alles faszinierst so wundersam.

Dein Lächeln ist wie ein Funkeln der Sterne
in einer sommerklaren Nacht,
ich seh es immer wieder ach, so gerne,
es ist die allerschönste Pracht.

Deine Haare wehen im Abendwind
frei wie ein goldenes Kornfeld,
es gibt nichts anmutigeres mein Kind,
für mich, als Dich in dieser Welt.

In Deinem Kleid bist Du wie eine Prinzessin
aus Tausendundeiner Nacht,
es kommt mir nichts entzückenderes in den Sinn,
da mein Herz vor Freude lacht.

Du bist der kostbarste Edelstein,
der Engel Nachtgesang,
ich wünschte mir so bei Dir zu sein
mein ganzes Leben lang.



Liebesrezept

Wie Quellen
die zum Flusse fließen
Wie Griechen
die die Götter priesen

Wie Augen
die sich gemeinsam schließen
Wie Sträucher
die ineinander sprießen

Wie Geschosse
die zusammen schießen
wie Regentropfen
die gemeinsam gießen

Wie Kameraden
die sich freudig grüßen
Wie Partner
die sich nie im Stiche ließen

Wie Intuitionen
die mich nie verließen
wie Planeten
die um sich elliptisch düsen

sollten Liebende
einander genießen
und sich mit Küssen
das Leben versüßen




Süßer Seelenschmaus

Wie Sommerrosen Regen brauchen
brauche ich Liebe weich wie Regen.
Um meine Seele einzutauchen
in diesen süßen Venussegen.

Laß uns auf Regenbogen reiten
hin zu den Liebeslichtern des Kosmos
und alles gemeinsam durchleiden
sei es winzig klein oder riesig groß.

Und seh ich in Deinen Augen eine Träne,
weine ich mit bis wir haben ein Meer,
auf dem wir dann schwimmen wie des Amors Schwäne,
vereinigt fällt uns gewiß nichts mehr schwer.

Und haben wir schließlich ausgeweint,
trocknen wir wieder in warmer Sonne,
wenn jetzt Dein holdes Lächeln erscheint
fehlt mir gar nichts mehr zur höchsten Wonne.

Höhen und Tiefen wechseln wie Flammen im Wind
bis wir wie Feuer ausgehen,
kein Mensch weiß wie lang unsre Lebensfäden sind
und ob wir einst auferstehen.



,

An die Macht der Liebe

Ich möchte Dir singen aus ganzem Herzen,
aus voller Kehle, mit innigster Brust:
Gib mir die Worte, die lyrischen Kerzen,
die Melodien voll Freude und Lust !

Das ist es wonach ich mich sehne,
daß unsre Liebe strahlt wie der Sonnenschein,
rein, wie eine Gebirgsfontäne
soll sie bis in alle Ewigkeiten sein.

Wenn ich sehe, wie Dein Gemüt erblüht,
weiß ich die Liebe ist süßer denn Honigwein,
die Dich sowohl kühlt als auch heiß durchglüht,
sie darf immer die beste Heilmedizin sein.

Sie ist das höchste Glück auf Erden,
wer sie erwarb, auf den kann der Himmel warten,
denn selbst dort kann 's kaum schöner werden,
wär' diese Welt ein einziger Liebesgarten.

So laßt uns Liebe und Liebe aussäen,
dann werden wir Liebe in Fülle empfangen,
laßt uns miteinander Hand in Hand gehen,
dann werden wir das Paradies bald erlangen.

In diesem Garten Eden für alle und jeden,
in diesem Wonnegarten voll Liebesglück,
da brauchen wir zu Gott nicht auf den Knien beten,
das schönste Gebet ist ein herzlicher Blick !

Dann ist uns die ganze Welt untertan,
weil wir sie in Liebe und Frieden verwalten,
das wäre redlich, das wäre human,
das wäre ein menschenwürdiges Verhalten.



In Liebe vereint

Deine Augen sind ungelogen
wie zwei gleißende Regenbogen,
Dein Kuß, der's wirklich in sich hat,
ist sanfter wie ein Rosenblatt.

Deine Haare sind eine Oase,
Dein Antlitz ziert eine hübsche Nase.
Du bist ein anmutigender Diamant,
jeder hätte Dich gern an seiner Hand.

Wenn mich Deine zärtliche Hand berührtt,
beginnt mein Körper zu vibrieren,
wenn mein Mund Deine weiche Lippen spürtt,
fange ich an zu explodieren.

Dann möchte ich Dich halten feste,
Dich meine göttliche Zier
und schenken Dir das Allerbeste
in heißer Liebesbegier.

Dann will ich Trauer schwinden sehn,
aber sehn der Blumen Schein
und will an Deiner Seite gehn,
Du meine Liebste seist mein.

Du erfüllst meines Herzens Gier,
Du meine Seele, mein Blut,
wenn Deine Liebe bleibt in mir
erfühl ich des Schöpfers Gut.

Wonnig, sonnig ist die Liebe,
dieser schöne Götterschatz,
ach, dass sie für immer bliebe
meines Lebens Blütenplatz.
Manisches Liebesfeuer

Ihr Antlitz ist so veredelt,
entflammet mir meinen Sinn,
und sobald ihr Busen wedelt,
weiß ich nicht mehr wer ich bin.

Ihre prachtvoll edlen Waden
winken mir freudig zum Gruß,
andeutend mich einzuladen
zu Eros Zaubergenuß.

Über ihre sanften, weichen
und röslich-blühenden Wangen
mit meiner Hand zart zu streichen
ist mein innigstes Verlangen.

Der Glanz ihrer goldenen Locken
und ihr graziler Rücken
versuchen mich zu verlocken
sie sacht an mich zu drücken.

Und wenn ich so langsam beginne
ganz mit ihr eins zu werden
ist das für die tieferen Sinne
wie der Himmel auf Erden.

In diesem Gipfel der Liebe
wird der nüchterne Verstand
durch die gewogenen Triebe
schein's vollständig ausgebrannt.

Die zarte, sanfte Mädchenbrust
legt ihn nun ganz in die Gunst
der holden wonniglichen Lust
dies dünkt edler Inbrunst Kunst.

Und wie ich so dahingleite
über Bein, Bauch, Hals und Haar
fühle ich welch ein Geschmeide
sie mir diesmal wieder war.

Wer schreibt eine Anekdote
über diesen süßen Wahn
vom telepathischen Bote
tanzend durch unsern Atman.
So erachte ich mich bereit
ein bißchen zu fiktieren
über diese Glückseligkeit
und dieses Visionieren.

In uns leuchtet die Liebessonne,
Ach, welch zauberhafte Pracht,
diese göttliche Venuswonne
ist erwacht in dieser Nacht.

Dieses Gefühl will ich nimmer missen,
das ist es was mir voll genügt,
sie immer um mich her zu wissen,
wenn auch der Schein manchmal trügt.

Da ist man von der Minne trunken
und rings ist alles längst vergessen,
wie wir ineinander so versunken
kann ich das Glück kaum noch ermessen.

Einen ganzen Wolkenkratzer
bringe ich zum erbeben,
wenn wir uns Küsse und Schmatzer
voll Liebesfeuer geben.

claire.delalune

Beitragvon claire.delalune » 21.01.2006, 18:06

Hallo Jürer trans Brauklin,

es wäre schön, wenn du nur jeweils ein Gedicht in einen Thread stellen würdest. Zum einen ist es nicht schön, einen Text nach dem anderen runter lesen zu sollen und zum anderen ist das Kommentieren schwierig und unübersichtlich - auch für spätere Leser wird es schnell verwirrend.

Lieben Gruß,
Kathrin

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Lisa
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Beitragvon Lisa » 12.04.2006, 10:29

Hallo Jürgen,
ich habe gerade deine Beiträge hier im Forum aufgestöbert. Claires Hinweis finde ich prima, vielleicht kannst du erst mal einen der Texte ins Forum einstellen, einer, bei dem dir eine Kritik besonders am Herzen liegt? So kommt man etwas durcheinander :shock: :grin:

Jürer trans Brauklin

Beitragvon Jürer trans Brauklin » 12.04.2006, 22:30

Hallo Ihr Lieben,
danke für Euren Hinweis,
habe nun eines herausgenommen
und nochmals überarbeitet,
freue mich über jede konstruktive Kritik
und Interpretation,
viel Spaß beim Lesen,
ich hoffe ich hab jetzt alles richtig gemacht,
mit den besten Wünschen
Euer Jürer

In der Spannung des Begehrens

Erfüllt bin ich mit Schöpferkraft,
mit Anmut Du in höchstem Glanz,
so dichte ich mit Leidenschaft
dies Lied, das schwingt zu Engel Tanz.

Du Bildnis bist bezaubernd schön,
die Augen leuchten wie Edelsteine,
ein Himmelsfarbspiel kann ich sehn,
als Kaleidoskop im Vollmondenscheine.

Dein Haar mit blonder Zauberpracht,
zart wie ein Schmetterlingsbrautkleid,
erleuchtet selbst die schummrig Nacht,
so wie der Mond die Dunkelheit.

Das starke Sehnen, das tief in mir quillt,
so wie der Hitze sengend Glut,
wird durch Dein Lächeln wunderbar gestillt,
oh Göttliche, wie gut das tut !

Oh, Du mein Glücksstern, Du mein Himmelslicht,
das dringt durch meines Lebens Nebelschwaden,
Du bist mein schönstes Liebeslobgedicht,
ich wollt so gern in Deinem Schatten baden.

Du Sonnenkind, entzückendes Wesen,
mir kocht das Blut wie ein Vulkanausbruch,
hier steht's geschrieben, kannst Du es lesen,
Du bist es, Dich hab ich immer gesucht !

Im süßen Traum will ich weiterdichten,
ich träume von Dir, von Dir allein,
ich kann auf Dich, Liebste, nicht verzichten,
Du sollst stets mein Glorienschein sein.

Franktireur

Beitragvon Franktireur » 13.04.2006, 00:22

Äh...ja...

10 (!) Gedichte, 1 im Kommentar (von den 10), und genau das noch mal neu eingestellt...

Mhm... so unbedarft kann doch eigentlich niemand sein. Es gibt recht übersichtliche FAQs und einen fetten "Edit"-Button, um Änderungen vorzunehmen bei eigenen Postings.

Ehrlich gesagt, habe ich das Lesen der Gedichte nach der 7. oder 8. Strophe abgebrochen, bin durchgescrollt und dachte bei mir: Neee, beim besten Willen nicht, das lasse ich erstmal.

Ausrede: Forum-Anfänger - lasse ich nicht gelten aus oben genannten Gründen (du bist ja auch immerhin schon seit Januar registriert). Und deine Webadresse im Profil ergibt auch nur "Datei nicht gefunden" und Pop-Ups.

Frank


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