...
in mir schreit es nach liebe
doch unbändigbarer ist die furcht
die mein schreien noch im halse
zu schlucken versucht
hier an dieser stelle
trag ich den täglichen kampf
hirn und herz
in der kehle der krampf
mein blutroter apfel
gärt im plastiksack
so riecht keiner den tod
der an meiner seele nagt
...
Lieber Avedon,
mir gefällt diese Lyrik der ungewöhnlichen Bilder. Auch wenn mir nun schon zum zweiten Mal in einem Deiner Gedichte das Blut auffällt -- vielleicht arbeitest Du ja für's rote Kreuz?!
Blutrote Äpfel, die gären und dadurch den Geruch des Todes übertünchen, das ist mirt (als altem Naturwissenschaftler) dann vielleicht zu ungewöhnlich. Äpfel, die gären, sind doch braun und nicht rot (oder?) und sie riechen auch ganz heftig nach Tod ...
Liebe Grüße
Max
mir gefällt diese Lyrik der ungewöhnlichen Bilder. Auch wenn mir nun schon zum zweiten Mal in einem Deiner Gedichte das Blut auffällt -- vielleicht arbeitest Du ja für's rote Kreuz?!
Blutrote Äpfel, die gären und dadurch den Geruch des Todes übertünchen, das ist mirt (als altem Naturwissenschaftler) dann vielleicht zu ungewöhnlich. Äpfel, die gären, sind doch braun und nicht rot (oder?) und sie riechen auch ganz heftig nach Tod ...
Liebe Grüße
Max
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